Besonders sollte normal sein!

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zeilen_drama Avatar

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Eine Familiengeschichte, die mich aus persönlichen Gründen sehr reizen würde.
Ein Familienmitglied mit einer Behinderung, dem Rett-Syndrom und einer neuartigen Therapie, die trotz Nebenwirkungen, Hoffnungen auf ein normales Leben schürt.
Die Geschichte, aus Perspektive aller Familienmitglieder beleuchtet, das eine Erkrankung das Leben aller zeichnet und daher nie eine Behinderung oder Erkrankung des Einzelnen darstellt. Emphatie, Inklusion, Hoffnung, Annehmen und Loslassen sind Themen dieses Romans.
Inwieweit ist eine besondere Familie in unserer Gesellschaft immer noch „besonders“? Sollte sie nicht vielmehr als „normal“ gelten? Und wer maßt sich an, eine Erkrankung grundsätzlich mit dem Ziel auf Heilung anzusehen? Oft ist es eher die Umwelt, die den Betroffenen verzweifeln lässt als seine Behinderung!