Die Geschichte der Auswanderung der Familie Friedmann aus Weißrussland fand ich wirklich schön: das Buch hat sich schnell durchlesen lassen und es wurde nie langweilig.
Zum Inhalt: Edik, Lena und die kleine Sanja leben in Gomel, es ist Ende der 80er und mit der Perestrojka kommt neuer Wind auf. Edik macht sich selbstständig, nach alter Sowjetmanier versuchen er und seine Partner, auf alle erdenkliche Weise Geld zu verdienen - bis die Behörden den Laden schließen. Edik glaubt nicht mehr daran, dass es in seinem Land noch eine Zukunft für ihn und seine Familie gibt - und als er eine Möglichkeit sieht, das Land zu verlassen, ergreift er diese. Zudem liegt die Heimatstadt Gomel ganz in der Nähe von Tschernobyl, also besser nichts wie weg!
Auf der Reise, die eigentlich bis nach Amerika gehen soll, trifft die Familie auf viele skurrile Gestalten. Eine davon, Jossik, hilft ihnen schließlich, nach Deutschland zu kommen. Hier ist der Anfang auch nicht leicht - mit Wörterbuch und Putzjobs startet die Familie in ihr neues Leben - bis sie Oma Anna und den Rest der Familie nachholen kann.
Meine Meinung: Das Buch liest sich herrlich flott, oft muss man schmunzeln, manchmal auch laut lachen. Die Figuren sind nicht glatt, man trifft auf Schlitzohren wie Edik die Hauptfigur oder Jossik, oder auf die schrecklich rechthaberische Oma Anna, aber deshalb wachsen sie einem auch umso mehr ans Herz.
Von mir gibt es daher eine absolute Leseempfehlung!
Zum Inhalt: Edik, Lena und die kleine Sanja leben in Gomel, es ist Ende der 80er und mit der Perestrojka kommt neuer Wind auf. Edik macht sich selbstständig, nach alter Sowjetmanier versuchen er und seine Partner, auf alle erdenkliche Weise Geld zu verdienen - bis die Behörden den Laden schließen. Edik glaubt nicht mehr daran, dass es in seinem Land noch eine Zukunft für ihn und seine Familie gibt - und als er eine Möglichkeit sieht, das Land zu verlassen, ergreift er diese. Zudem liegt die Heimatstadt Gomel ganz in der Nähe von Tschernobyl, also besser nichts wie weg!
Auf der Reise, die eigentlich bis nach Amerika gehen soll, trifft die Familie auf viele skurrile Gestalten. Eine davon, Jossik, hilft ihnen schließlich, nach Deutschland zu kommen. Hier ist der Anfang auch nicht leicht - mit Wörterbuch und Putzjobs startet die Familie in ihr neues Leben - bis sie Oma Anna und den Rest der Familie nachholen kann.
Meine Meinung: Das Buch liest sich herrlich flott, oft muss man schmunzeln, manchmal auch laut lachen. Die Figuren sind nicht glatt, man trifft auf Schlitzohren wie Edik die Hauptfigur oder Jossik, oder auf die schrecklich rechthaberische Oma Anna, aber deshalb wachsen sie einem auch umso mehr ans Herz.
Von mir gibt es daher eine absolute Leseempfehlung!