Der Aufbruch einer Familie in ein neues Land-das Unbekannte-die Probleme und die Hoffnung auf Besserland- das beschreibt die Geschichte Besserland von Alexanda Friedmann.
Das Cover zeigt ein kleines Mädchen, mit einer Puppe in der Hand, vielleicht die kleine Sanetschka, umringt von bunten Streifen, die für die Zukunft in Besserland stehen könnten. Das kleine Mädchen schaut ein wenig traurig und hat vielleicht Angst vor der Zukunft.
Inhaltlich geht es in dem Buch um Familie Friedmann, eine jüdische Familie, die zur Zeit von Gorbatschows Perestroika in Gomel in Weißrussland leben. Die Geschichte handelt vom Vater Edik, der mit seinen Freunden, immer neue skurille Jobs annimmt und Firmen eröffnet, um sich über Wasser zu halten. Leider funktioniert alles nicht so reibungslos, wie er sich das vorstellt. Als viele Menschen, in seinem Umkreis auswandern, und er erfährt wie schön es in "Besserland" ist, fasst er auch den Entschluss mit seiner Frau und den Kindern auszuwandern. Der Plan ist eigentlich in die USA zu gelangen, doch nach einem Zwischenstop in Österreich passiert alles anders und die Familie landet in Deutschland. Doch dort gefällt es ihnen auch, und bald kann durch verschiedene Zufälle, der Rest der Famile, also Omas und Opas und Cousinen mit ihren Familien ebenfalls nach Deutschland.
Die Geschichte ist aus der Perspektive, der kleinen Sanetschka geschrieben. Da es nach einer wahren Begebenheit verfasst worden ist, ist die Geschichte sehr realitätsnah und nachvollziehbar geschrieben. Das Buch lässt sich von Anfang bis Ende sehr gut lesen, die Spannung wird gehalten und es passieren immer wieder unvorhersehbare Dinge. Ein schönes Buch, welches auch die Situation von Ausgewanderten/Geflohenen in Deutschland zur Zeit der Wende beschreibt. Diese Situation weicht zwar von heute ab, ist trotzdem realistisch.
Es ist ein sehr interessantes und spannendes Buch, das sehr gut lesbar und nachvollziehbar war und mir sehr gut gefallen hat. Einfach eine sehr herzzereißende und liebevoll geschriebene Geschichte.
Das Cover zeigt ein kleines Mädchen, mit einer Puppe in der Hand, vielleicht die kleine Sanetschka, umringt von bunten Streifen, die für die Zukunft in Besserland stehen könnten. Das kleine Mädchen schaut ein wenig traurig und hat vielleicht Angst vor der Zukunft.
Inhaltlich geht es in dem Buch um Familie Friedmann, eine jüdische Familie, die zur Zeit von Gorbatschows Perestroika in Gomel in Weißrussland leben. Die Geschichte handelt vom Vater Edik, der mit seinen Freunden, immer neue skurille Jobs annimmt und Firmen eröffnet, um sich über Wasser zu halten. Leider funktioniert alles nicht so reibungslos, wie er sich das vorstellt. Als viele Menschen, in seinem Umkreis auswandern, und er erfährt wie schön es in "Besserland" ist, fasst er auch den Entschluss mit seiner Frau und den Kindern auszuwandern. Der Plan ist eigentlich in die USA zu gelangen, doch nach einem Zwischenstop in Österreich passiert alles anders und die Familie landet in Deutschland. Doch dort gefällt es ihnen auch, und bald kann durch verschiedene Zufälle, der Rest der Famile, also Omas und Opas und Cousinen mit ihren Familien ebenfalls nach Deutschland.
Die Geschichte ist aus der Perspektive, der kleinen Sanetschka geschrieben. Da es nach einer wahren Begebenheit verfasst worden ist, ist die Geschichte sehr realitätsnah und nachvollziehbar geschrieben. Das Buch lässt sich von Anfang bis Ende sehr gut lesen, die Spannung wird gehalten und es passieren immer wieder unvorhersehbare Dinge. Ein schönes Buch, welches auch die Situation von Ausgewanderten/Geflohenen in Deutschland zur Zeit der Wende beschreibt. Diese Situation weicht zwar von heute ab, ist trotzdem realistisch.
Es ist ein sehr interessantes und spannendes Buch, das sehr gut lesbar und nachvollziehbar war und mir sehr gut gefallen hat. Einfach eine sehr herzzereißende und liebevoll geschriebene Geschichte.