Die Leseprobe zu "Beste Zeiten" hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Die Protagonistin Sickan wird als sehr introvertierte und sozial ängstliche Person dargestellt, die in einer neuen Stadt versucht, sich zurechtzufinden. Man kann ihre Gedanken und Gefühle sehr gut nachvollziehen, da der Text viele ihrer inneren Monologe wiedergibt. Die detaillierte Beschreibung, wie sie sich ständig Gedanken über ihr Verhalten macht und wie sie auf andere wirkt, ist sehr authentisch.
Besonders interessant ist die Beziehung zu Hanna, die das komplette Gegenteil von Sickan zu sein scheint. Hanna ist laut, unkonventionell und furchtlos, und die Interaktionen der beiden sind das Herzstück der Leseprobe. Es ist spannend zu sehen, wie sich ihre Freundschaft entwickelt und wie Hanna Sickans Komfortzone immer wieder infrage stellt. Das offene Ende macht neugierig auf den Rest des Buches, da man wissen möchte, wie die Geschichte der beiden weitergeht. Der Stil ist flüssig und die Charaktere fühlen sich echt an.
Besonders interessant ist die Beziehung zu Hanna, die das komplette Gegenteil von Sickan zu sein scheint. Hanna ist laut, unkonventionell und furchtlos, und die Interaktionen der beiden sind das Herzstück der Leseprobe. Es ist spannend zu sehen, wie sich ihre Freundschaft entwickelt und wie Hanna Sickans Komfortzone immer wieder infrage stellt. Das offene Ende macht neugierig auf den Rest des Buches, da man wissen möchte, wie die Geschichte der beiden weitergeht. Der Stil ist flüssig und die Charaktere fühlen sich echt an.