Beste Zeiten - und doch voller Zweifel? Ein eindrucksvoller Start!
Das Cover ist dezent, aber gleichzeitig sehr ausdrucksstark. Die junge Frau wirkt tief in Gedanken versunken - so sehr, dass sie gar nicht bemerkt, wie neben ihr das Bett zu brennen beginnt. In Kombination mit dem Titel „Beste Zeiten“ musste ich unwillkürlich schmunzeln. Der Kontrast zwischen Bild und Titel ist herrlich ironisch und macht sofort neugierig auf den Inhalt.
Jenny Mustard hat mich mit ihrem flüssigen, angenehm unaufgeregten Schreibstil direkt in den Bann gezogen. Ihre Figur Sickan ist authentisch und nahbar - ich mochte sie auf Anhieb und konnte mich in vielerlei Hinsicht mit ihr identifizieren
Die Leseprobe hat bei mir folgende Fragen aufgeworfen:
Wird Sickan sich in Stockholm einleben und schafft sie es hier dazuzugehören?
Wird sie wirklich das wilde Studentenleben führen, das sie sich so erhofft hat?
Welchen Einfluss wird Hanna auf sie haben?
Welche neuen Begegnungen werden sie prägen und wohin wird sie das führen?
Findet Sickan zu sich selbst und hat sie den Mut herauszufinden, was sie vom Leben wirklich will und braucht?
Ich würde mich sehr freuen diesen Fragen nachzugehen und Sickan auf ihrem Weg begleiten zu dürfen.
Jenny Mustard hat mich mit ihrem flüssigen, angenehm unaufgeregten Schreibstil direkt in den Bann gezogen. Ihre Figur Sickan ist authentisch und nahbar - ich mochte sie auf Anhieb und konnte mich in vielerlei Hinsicht mit ihr identifizieren
Die Leseprobe hat bei mir folgende Fragen aufgeworfen:
Wird Sickan sich in Stockholm einleben und schafft sie es hier dazuzugehören?
Wird sie wirklich das wilde Studentenleben führen, das sie sich so erhofft hat?
Welchen Einfluss wird Hanna auf sie haben?
Welche neuen Begegnungen werden sie prägen und wohin wird sie das führen?
Findet Sickan zu sich selbst und hat sie den Mut herauszufinden, was sie vom Leben wirklich will und braucht?
Ich würde mich sehr freuen diesen Fragen nachzugehen und Sickan auf ihrem Weg begleiten zu dürfen.