Ein Buch über Selbstfindung

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ninaveronika Avatar

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Im Leseeindruck von „Beste Zeiten“ fällt mir direkt eine gewisse Zerissenheit der Protagonistin auf. Auch scheint sie ein eher vorsichtiger Mensch zu sein. Jedenfalls ist das mein erster Eindruck.
Der Schreibstil und die Erzählweise sind sehr angenehm und einfach gehalten. Man kann der Geschichte direkt folgen.
Das Cover finde ich schön, aber auch nicht sehr catchy. Der Titel steht mit dem traurigen Blick der Figur im Kontrast. Ich bin gespannt was es damit auf sich hat.
Ich denke es erwartet die Leser:innen hier eine Geschichte über Selbstfindung und das Gefühl verloren zu sein in den jungen Jahren.