Ich fühle es sehr
Das Cover hat sofort meine Aufmerksamkeit geweckt. Der Schreibstil ist locker, lässt mich tief in die Gedankenwelt der Protagonistin eintauchen und macht es leicht, mich mit ihr zu identifizieren. Viele ihrer Probleme und Gefühle sind für mich als Mittzwanzigerin absolut nachvollziehbar, was die Geschichte besonders nahbar macht.
Gelungen finde ich die Dynamik zwischen Hanna und Sickan: zwei Freundinnen, wie man sie zwar schon aus anderen Romanen kennt, aber trotzdem mit einer eigenen Energie. Während die Protagonistin eher zurückhaltend und nachdenklich wirkt, ist Hanna laut, schrill und unapologetic. Genau die Freundin, die einen aus der Komfortzone zieht. Auch wenn einzelne Metaphern für mich etwas überladen wirken, hat mich die Freundschaft zwischen den beiden sofort gepackt.
Leseprobe, Figuren und Stimmung machen Lust auf mehr. Ich freue mich darauf, weiter in die Geschichte einzutauchen.
Gelungen finde ich die Dynamik zwischen Hanna und Sickan: zwei Freundinnen, wie man sie zwar schon aus anderen Romanen kennt, aber trotzdem mit einer eigenen Energie. Während die Protagonistin eher zurückhaltend und nachdenklich wirkt, ist Hanna laut, schrill und unapologetic. Genau die Freundin, die einen aus der Komfortzone zieht. Auch wenn einzelne Metaphern für mich etwas überladen wirken, hat mich die Freundschaft zwischen den beiden sofort gepackt.
Leseprobe, Figuren und Stimmung machen Lust auf mehr. Ich freue mich darauf, weiter in die Geschichte einzutauchen.