rasanter Schreibstil, noch unschlüssig bzgl des Inhalts
Die Ergänzung des Haupttitels von Zhan Yuerans "Schwanentage" macht mich neugierig: Einzigartiger, authentischer Einblick in den Klassismus in China. Aber diesen Inhalt um eine Entführung eines Kindes spinnen, klingt erst einmal sehr drastisch.
Yueran scheint eine interessante Autorin zu sein und ich bin gespannt, den ersten Roman von ihr zu lesen.
Der Schreibstil ist sehr anschaulich, manchmal blumig und weist ein hohes Tempo auf. Die Familie um dessen Kind sich das Kindermädchen Yu Ling wird nicht sehr sympathisch, aber dafür sehr genau beschrieben. Und auch der junge wirkt vor allem verwöhnt und anstrengend.
Der Roman beginnt mit der Entführung, mal sehen, wie es weiter geht.
Yueran scheint eine interessante Autorin zu sein und ich bin gespannt, den ersten Roman von ihr zu lesen.
Der Schreibstil ist sehr anschaulich, manchmal blumig und weist ein hohes Tempo auf. Die Familie um dessen Kind sich das Kindermädchen Yu Ling wird nicht sehr sympathisch, aber dafür sehr genau beschrieben. Und auch der junge wirkt vor allem verwöhnt und anstrengend.
Der Roman beginnt mit der Entführung, mal sehen, wie es weiter geht.