tiefgründig
Schon auf den ersten Seiten merkt man, dass Jenny Mustard einen ganz eigenen Ton anschlägt: ruhig, reflektiert und gleichzeitig sehr klar. Ihr Schreibstil ist leicht und modern, ohne dabei oberflächlich zu wirken. Ich hatte sofort das Gefühl, in eine Atmosphäre einzutauchen, die einerseits vertraut wirkt und andererseits neugierig macht, wohin die Reise gehen soll.
Besonders auffällig finde ich, wie feinfühlig die Figuren gezeichnet sind. Sie wirken schon nach wenigen Kapiteln greifbar und vielschichtig – mit kleinen Eigenheiten und Gedanken, die sie lebendig machen. Man spürt, dass hier nicht nur eine Geschichte erzählt wird, sondern dass Themen wie Identität, Beziehungen und das Suchen nach dem eigenen Platz im Leben eine große Rolle spielen werden.
Mir gefällt auch, dass die Erzählung einen modernen, fast schon zeitgeistigen Blick auf das Erwachsenwerden wirft, ohne belehrend zu sein. Stattdessen lädt Mustard zum Mitfühlen und Nachdenken ein. Nach den ersten 33 Seiten habe ich das Gefühl, dass da noch einiges an Tiefe und Emotion auf mich wartet – genau das macht Lust, weiterzulesen.
Fazit als Leseeindruck:
Die ersten Kapitel von Beste Zeiten sind vielversprechend: fein beobachtet, gefühlvoll und mit einer besonderen Note, die neugierig auf die weitere Entwicklung macht.
Besonders auffällig finde ich, wie feinfühlig die Figuren gezeichnet sind. Sie wirken schon nach wenigen Kapiteln greifbar und vielschichtig – mit kleinen Eigenheiten und Gedanken, die sie lebendig machen. Man spürt, dass hier nicht nur eine Geschichte erzählt wird, sondern dass Themen wie Identität, Beziehungen und das Suchen nach dem eigenen Platz im Leben eine große Rolle spielen werden.
Mir gefällt auch, dass die Erzählung einen modernen, fast schon zeitgeistigen Blick auf das Erwachsenwerden wirft, ohne belehrend zu sein. Stattdessen lädt Mustard zum Mitfühlen und Nachdenken ein. Nach den ersten 33 Seiten habe ich das Gefühl, dass da noch einiges an Tiefe und Emotion auf mich wartet – genau das macht Lust, weiterzulesen.
Fazit als Leseeindruck:
Die ersten Kapitel von Beste Zeiten sind vielversprechend: fein beobachtet, gefühlvoll und mit einer besonderen Note, die neugierig auf die weitere Entwicklung macht.