Nach "Okay Days" als Debutroman bin ich super gespannt, was "Beste Zeiten" zu bieten hat. Die Prämisse klingt zunächst nach einem deutlich anderem Leben, Alltag und Charakter der Hauptfigur(en?), das Cover deutet Chaos und Überraschungen an und die ersten Seiten machen mich direkt neugierig, worauf diese Geschichte hinaus will.
Der Schreibstil von Jenny Mustard ist einfach schön, sie findet immer wieder so treffende Bilder um die Stimmung zu setzen und auch wenn mir bisher vieles zum erwarteten Leben im Studium sehr naiv und romantisierend vorkommt, so ist das angesicht Sickans Alters wahrscheinlich auch in Ordnung. Ich hoffe sehr, dass die Geschichte sich nicht in Klischees des Erwachsen Werdens verliert, von denen man schon so heillos viel gelesen hat, aber die Leseprobe hat mich auf jeden Fall super neugierig gemacht zu erfahren, welcher Konflikt letztlich im Mittelpunkt stehen wird.
Der Schreibstil von Jenny Mustard ist einfach schön, sie findet immer wieder so treffende Bilder um die Stimmung zu setzen und auch wenn mir bisher vieles zum erwarteten Leben im Studium sehr naiv und romantisierend vorkommt, so ist das angesicht Sickans Alters wahrscheinlich auch in Ordnung. Ich hoffe sehr, dass die Geschichte sich nicht in Klischees des Erwachsen Werdens verliert, von denen man schon so heillos viel gelesen hat, aber die Leseprobe hat mich auf jeden Fall super neugierig gemacht zu erfahren, welcher Konflikt letztlich im Mittelpunkt stehen wird.