Von der Suche nach sich selbst
Das Cover passt sehr gut zum Klappentext des Romans und die Leseprobe hat mir wirklich gut gefallen!
Der Schreibstil ist wirklich angenehm zu lesen, dadurch kommt man echt schnell in die Geschichte rein.
Sickan wirkt auf mich sehr sympathisch, wenn auch ein bisschen ruhig und verloren. Sie scheint noch auf der Suche nach sich selbst zu sein und all dem, was sie meint, als Studentin in Stockholm erleben zu müssen.
Ich hoffe ja, dass sie mit Hanna eine gute Freundin gefunden hat - und sie nicht irgendwann stehen lässt, weil sie vielleicht nicht cool genug ist.
Ich bin auch sehr gespannt darauf, was wir noch über ihr Verhältnis zu ihrer Familie erfahren. Dass der Tod ihrer Oma sie so kalt lässt, ist ja schon einmal ein schlechtes Zeichen.
Der Schreibstil ist wirklich angenehm zu lesen, dadurch kommt man echt schnell in die Geschichte rein.
Sickan wirkt auf mich sehr sympathisch, wenn auch ein bisschen ruhig und verloren. Sie scheint noch auf der Suche nach sich selbst zu sein und all dem, was sie meint, als Studentin in Stockholm erleben zu müssen.
Ich hoffe ja, dass sie mit Hanna eine gute Freundin gefunden hat - und sie nicht irgendwann stehen lässt, weil sie vielleicht nicht cool genug ist.
Ich bin auch sehr gespannt darauf, was wir noch über ihr Verhältnis zu ihrer Familie erfahren. Dass der Tod ihrer Oma sie so kalt lässt, ist ja schon einmal ein schlechtes Zeichen.