Wie geht das „richtige“ Leben?
Nachdem mir schon das Debüt „Okaye Tage“ von Jenny Mustard gefallen hat, musste ich sofort die Leseprobe ihres 2. Romans lesen.
Das Cover hat gewisse Ähnlichkeiten mit Mustards 1. Roman. Auch in „Beste Zeiten“ steht eine junge Frau im Mittelpunkt. Sie sitzt auf einem Bett, schaut sehr gelangweilt oder auch nachdenklich. Die junge Frau sitzt ganz ruhig auf ihrem Bett mit einem aufgeschlagenem Buch, während um sie herum ein Feuer ausbricht (symbolisch eventuell für Chaos, das ausbricht oder das alte Leben, das sie hinter sich lassen will?!).
Die Leseprobe ist vielversprechend. Zunächst erfahren wir, dass die Protagonistin Sickan bei ihrer Kommilitonin Hanna zuhause ist. Nach und nach können wir in Sickans Innenleben schauen. Sickan ist froh, ihr altes Leben hinter sich zu lassen. Sie wurde in der Schule gemobbt und freut sich auf den neuen Lebensabschnitt. Sie will dies von Anfang an „richtig“ angehen. Wir erfahren, dass es ihr wichtig ist mit den „richtigen“ Leuten zusammen zu sein und abzuhängen. Denn die Menschen, die einen umgeben, prägen einen unmittelbar. Ausgerechnet gerät sie an Hanna. Sie entspricht überhaupt nicht den Vorstellungen Sickans. Hanna scheint etwas ungepflegt, ist laut und legt wenig Wert auf ihr Äußeres.
Ich bin gespannt auf den Fortgang der Geschichte. Wie wird Sickan die Unizeit durchleben? Welche Erkenntnisse wird sie machen? Wie entwickelt sich die Freundschaft zu Hanna? Wird Sickan (mit Hanna) ihre „beste Zeit“ erleben?
Gern würde ich ein Leseexemplar gewinnen und auf mehreren Buchcommunity-Seiten, Online-Buchhandlungen-Seiten und Instagram rezensieren.
Das Cover hat gewisse Ähnlichkeiten mit Mustards 1. Roman. Auch in „Beste Zeiten“ steht eine junge Frau im Mittelpunkt. Sie sitzt auf einem Bett, schaut sehr gelangweilt oder auch nachdenklich. Die junge Frau sitzt ganz ruhig auf ihrem Bett mit einem aufgeschlagenem Buch, während um sie herum ein Feuer ausbricht (symbolisch eventuell für Chaos, das ausbricht oder das alte Leben, das sie hinter sich lassen will?!).
Die Leseprobe ist vielversprechend. Zunächst erfahren wir, dass die Protagonistin Sickan bei ihrer Kommilitonin Hanna zuhause ist. Nach und nach können wir in Sickans Innenleben schauen. Sickan ist froh, ihr altes Leben hinter sich zu lassen. Sie wurde in der Schule gemobbt und freut sich auf den neuen Lebensabschnitt. Sie will dies von Anfang an „richtig“ angehen. Wir erfahren, dass es ihr wichtig ist mit den „richtigen“ Leuten zusammen zu sein und abzuhängen. Denn die Menschen, die einen umgeben, prägen einen unmittelbar. Ausgerechnet gerät sie an Hanna. Sie entspricht überhaupt nicht den Vorstellungen Sickans. Hanna scheint etwas ungepflegt, ist laut und legt wenig Wert auf ihr Äußeres.
Ich bin gespannt auf den Fortgang der Geschichte. Wie wird Sickan die Unizeit durchleben? Welche Erkenntnisse wird sie machen? Wie entwickelt sich die Freundschaft zu Hanna? Wird Sickan (mit Hanna) ihre „beste Zeit“ erleben?
Gern würde ich ein Leseexemplar gewinnen und auf mehreren Buchcommunity-Seiten, Online-Buchhandlungen-Seiten und Instagram rezensieren.