Zwischen Tortellini und Tabus
Die Leseprobe hat mich sofort in eine intime, leicht unbequeme, aber faszinierende Stimmung hineingezogen.
Jenny Mustard beschreibt Begegnungen und Dialoge so beiläufig, dass ich das Gefühl hatte, selbst mit im Zimmer zu stehen. Besonders spannend finde ich den Kontrast zwischen der distanziert-analytischen Erzählerin und der impulsiven, unperfekten Hanna, die durch ihre Direktheit für Reibung sorgt.
Gleichzeitig schwingt eine tiefe Verletzlichkeit mit, sei es in den Gesprächen über Freundschaft, Unsicherheiten oder Familienbeziehungen.
Ich bin gespannt auf dieses Buch, zumal ich immer schon mal was von Jenny Mustard lesen wollte, es aber noch nicht getan habe.
Jenny Mustard beschreibt Begegnungen und Dialoge so beiläufig, dass ich das Gefühl hatte, selbst mit im Zimmer zu stehen. Besonders spannend finde ich den Kontrast zwischen der distanziert-analytischen Erzählerin und der impulsiven, unperfekten Hanna, die durch ihre Direktheit für Reibung sorgt.
Gleichzeitig schwingt eine tiefe Verletzlichkeit mit, sei es in den Gesprächen über Freundschaft, Unsicherheiten oder Familienbeziehungen.
Ich bin gespannt auf dieses Buch, zumal ich immer schon mal was von Jenny Mustard lesen wollte, es aber noch nicht getan habe.