Ein Coming-of-Age-Roman, der mitten ins Herz trifft
In „Beste Zeiten“ begleiten wir Sickan, die ihren Platz im Leben sucht und gleichzeitig mit den Nachwirkungen ihrer Kindheit kämpft. Auf ihrer Reise stehen nicht nur Fragen nach Identität und Selbstfindung im Mittelpunkt, sondern auch ihre enge Freundschaft zu Hanna und die Beziehung zu Abbe, die beide eine große Rolle in ihrem Leben spielen.
Der Schreibstil hat mich sofort begeistert: flüssig, mitreißend und voller Emotionen. Mit Anfang 20 hätte ich mich sofort mit Sickan identifizieren können, aber auch heute konnte ich ihre Handlungen und Gedanken absolut nachvollziehen. Besonders stark fand ich, wie die Autorin zeigt, dass Erlebnisse aus der Kindheit uns auch als Erwachsene prägen. Die Freundschaft zu Hanna und die Beziehung zu Abbe sind einfühlsam und authentisch beschrieben, wodurch die Geschichte noch lebendiger wirkt. Gerade diese zwischenmenschlichen Momente haben mich sehr berührt.
Jenny Mustard hat ein besonderes Talent, Gefühle so spürbar zu machen, dass man völlig in die Geschichte eintaucht. Schon „Okaye Tage“ war für mich ein Highlight, aber „Beste Zeiten“ konnte mich sogar noch mehr begeistern.
Der Schreibstil hat mich sofort begeistert: flüssig, mitreißend und voller Emotionen. Mit Anfang 20 hätte ich mich sofort mit Sickan identifizieren können, aber auch heute konnte ich ihre Handlungen und Gedanken absolut nachvollziehen. Besonders stark fand ich, wie die Autorin zeigt, dass Erlebnisse aus der Kindheit uns auch als Erwachsene prägen. Die Freundschaft zu Hanna und die Beziehung zu Abbe sind einfühlsam und authentisch beschrieben, wodurch die Geschichte noch lebendiger wirkt. Gerade diese zwischenmenschlichen Momente haben mich sehr berührt.
Jenny Mustard hat ein besonderes Talent, Gefühle so spürbar zu machen, dass man völlig in die Geschichte eintaucht. Schon „Okaye Tage“ war für mich ein Highlight, aber „Beste Zeiten“ konnte mich sogar noch mehr begeistern.