Mir hat das Buch gut gefallen. Ich empfehle es als leichte Lektüre für zwischendurch. Der Schreibstil war klar und angenehm - für die Geschichte perfekt. Die Protagonisitin war mir nicht immer sympathisch. Manchmal war ich aufgrund ihrer naiven Art etwas genervt. Dichtsdestotrotz habe ich immer mit ihr mitgefiebert und gehofft, dass sie endlich ankommt und ihr Leben sich so gestaltet, wie sie es möchte.
Das Buch habe ich zwischendurch immer mal länger nicht gelesen, da ich es nicht als fesselnd oder besonders spannend empfunden habe. Trotzdem habe ich es gerne gelesen und jedes Mal eine schöne Zeit mit den FIguren in Stockholm gehabt. Daher würde ich das Buch zwar nicht mit einem Lauten Ausruf weiterempfehlen, aber andere auch nicht davon abraten. Insgesamt wirkte "Beste Zeiten" vom Stil sehr ähnlich zu "Okaye Tage", dem Debüt der Autorin. Also nett für zwischendurch!
Das Buch habe ich zwischendurch immer mal länger nicht gelesen, da ich es nicht als fesselnd oder besonders spannend empfunden habe. Trotzdem habe ich es gerne gelesen und jedes Mal eine schöne Zeit mit den FIguren in Stockholm gehabt. Daher würde ich das Buch zwar nicht mit einem Lauten Ausruf weiterempfehlen, aber andere auch nicht davon abraten. Insgesamt wirkte "Beste Zeiten" vom Stil sehr ähnlich zu "Okaye Tage", dem Debüt der Autorin. Also nett für zwischendurch!