Mitfühlendes coming-of-Age Roman
Jenny Mustard hat, ähnlich wie in ihrem ersten Buch "Okaye Tage" ein realitätsnahes coming-of-Age Roman geschrieben.
Es geht um Sickan, die in die Großstadt Stockholm zieht und den Umzug aus ihrer Heimat nutzt zur Selbstfindung. Neben ihr spielen ihre beste Freundin Hannah und ihr Freund Abbe eine wichtige Rolle. Zentrale Themen sind neben Selbstfindung auch Freundschaft, Beziehung, interpersonelle Konflikte, dem Gefühl dazu gehören zu wollen und Mobbing.
Durch Sprünge in die Vergangenheit macht das Buch deutlich, wie sehr unverarbeitete Erfahrungen aus der Vergangenheit mit der Zerbrechlichkeit der Gegenwart miteinander zusammen hängen. Auch die Beziehung zu ihren lieblosen Eltern spielt eine Rolle.
Das malerische Cover gefällt mir sehr gut. Es zeigt eine nachdenkliche Person und neben ihr ein Feuer, welches auch ihr Gefühlsleben widerspiegeln könnte.
Jenny Mustards Schreibstil gefällt mir gut. Das Buch ist für mich sehr realitätsnah und mitfühlend geschrieben. Die zum Teil schwierigen Themen im Buch machen das Lesen jedoch nicht immer einfach. Dennoch wollte ich bis zum Ende wissen, wie es weiter geht und wie die Geschichte sich entwickelt. Immer wieder tauchten vereinzelt schwedische Wörter auf, was mich, neben der Beschreibung des Ortes der Geschichte, noch näher nach Stockholm brachte.
Jenny Mustards zweites Buch hat mich nicht ganz so sehr mitgerissen und begeistert wie ihr erstes, was für mich an den vielen schwierigen Themen und doch nur kurzen Anreißungen liegt. Doch gefällt mir die realitätsnahe Erzählweise.
Mit einer Triggerwarnung auf Grund von Mobbing, Gewalt und Missbrauch empfehle ich das Buch dennoch weiter. Ich würde mich sehr auf ein weiteres Buch von Jenny Mustard freuen.
Es geht um Sickan, die in die Großstadt Stockholm zieht und den Umzug aus ihrer Heimat nutzt zur Selbstfindung. Neben ihr spielen ihre beste Freundin Hannah und ihr Freund Abbe eine wichtige Rolle. Zentrale Themen sind neben Selbstfindung auch Freundschaft, Beziehung, interpersonelle Konflikte, dem Gefühl dazu gehören zu wollen und Mobbing.
Durch Sprünge in die Vergangenheit macht das Buch deutlich, wie sehr unverarbeitete Erfahrungen aus der Vergangenheit mit der Zerbrechlichkeit der Gegenwart miteinander zusammen hängen. Auch die Beziehung zu ihren lieblosen Eltern spielt eine Rolle.
Das malerische Cover gefällt mir sehr gut. Es zeigt eine nachdenkliche Person und neben ihr ein Feuer, welches auch ihr Gefühlsleben widerspiegeln könnte.
Jenny Mustards Schreibstil gefällt mir gut. Das Buch ist für mich sehr realitätsnah und mitfühlend geschrieben. Die zum Teil schwierigen Themen im Buch machen das Lesen jedoch nicht immer einfach. Dennoch wollte ich bis zum Ende wissen, wie es weiter geht und wie die Geschichte sich entwickelt. Immer wieder tauchten vereinzelt schwedische Wörter auf, was mich, neben der Beschreibung des Ortes der Geschichte, noch näher nach Stockholm brachte.
Jenny Mustards zweites Buch hat mich nicht ganz so sehr mitgerissen und begeistert wie ihr erstes, was für mich an den vielen schwierigen Themen und doch nur kurzen Anreißungen liegt. Doch gefällt mir die realitätsnahe Erzählweise.
Mit einer Triggerwarnung auf Grund von Mobbing, Gewalt und Missbrauch empfehle ich das Buch dennoch weiter. Ich würde mich sehr auf ein weiteres Buch von Jenny Mustard freuen.