Schweden, Freundschaft, Liebe
Das Cover des Romans passt zum Vorgänger „Okaye Tage“ und gefällt mir durch den gemäldeartigen Stil sehr gut. Auch der Schreibstil ist äußerst flüssig und schön zu lesen, was auch der Übersetzung von Lisa Kögeböhn zu verdanken ist.
Das Hauptthema des Buches ist der Versuch, sich in einer neuen, großen Stadt neu zu erfinden – begleitet von Freundschaft, Liebe und Selbstfindung und dem Erwachsenwerden. Im Zentrum steht dabei die Protagonistin Sickan, auch Siv genannt.
Auch ernstere und äußerst wichtige Themen wie Rassismus, Feminismus, Mobbing und das Verhältnis zu den eigenen Eltern werden im Buch aufgegriffen, allerdings hat mir an gewissen Stellen eine gute Aufarbeitung dieser Themen gefehlt, da sie teilweise nur oberflächlich angeschnitten wurden.
Das Lesen hat mir aber dennoch viel Freude und Unterhaltung gebracht, weshalb ich vier von fünf Sternen für diesen Roman vergebe.
Das Hauptthema des Buches ist der Versuch, sich in einer neuen, großen Stadt neu zu erfinden – begleitet von Freundschaft, Liebe und Selbstfindung und dem Erwachsenwerden. Im Zentrum steht dabei die Protagonistin Sickan, auch Siv genannt.
Auch ernstere und äußerst wichtige Themen wie Rassismus, Feminismus, Mobbing und das Verhältnis zu den eigenen Eltern werden im Buch aufgegriffen, allerdings hat mir an gewissen Stellen eine gute Aufarbeitung dieser Themen gefehlt, da sie teilweise nur oberflächlich angeschnitten wurden.
Das Lesen hat mir aber dennoch viel Freude und Unterhaltung gebracht, weshalb ich vier von fünf Sternen für diesen Roman vergebe.