Zwischen dem Wunsch Dazuzugehören und man selbst zu sein
In dem Buch "Beste Zeiten" von Jenny Mustard ging um den Wunsch - ja fast schon das Verlangen - nach Zugehörigkeit und Anerkennung, es ging darum nicht als anders angesehen zu werden und akzeptiert zu werden für die Person, die man ist. Und diese Wünsche unter einen Hut zu bekommen ist echt nicht so einfach und benötigt viel Mut. Ganz besonders habe ich die Einblicke in die Gedankenwelt der Protagonistin gewonnen, die sicherlich mit der einen oder anderen Person resonieren und bekannt vorkommen. Den Anfang und das Ende fand ich sehr stark von der Handlung und der Message, im Mittelteil hatte ich allerdings manchmal so meine Probleme mit den Entscheidungen der Protagonistin.
Ganz besonders gefallen hat mir die Verwendung von schwedischen Wörtern, einfach dazwischen gestreut und total verständlich. Auch die Beschreibungen der Umgebung haben mir super gefallen. Ich hatte wirklich das Gefühl, dass der Roman in Stockholm in Schweden spielt und ich direkt vorne mit dabei bin.
Alles in allem habe ich das Buch sehr gerne gelesen und kann es auf jeden Fall weiterempfehlen.
Ganz besonders gefallen hat mir die Verwendung von schwedischen Wörtern, einfach dazwischen gestreut und total verständlich. Auch die Beschreibungen der Umgebung haben mir super gefallen. Ich hatte wirklich das Gefühl, dass der Roman in Stockholm in Schweden spielt und ich direkt vorne mit dabei bin.
Alles in allem habe ich das Buch sehr gerne gelesen und kann es auf jeden Fall weiterempfehlen.