Eine realitätsnahe Erzählung, bei der man mitleidet
Ich finde, dass das Cover gut zum Titel und zur Zielgruppe passt. Es ist ein Mix aus Realität und Kunst. Die Leseprobe lässt sich sehr gut lesen und ich habe auf Anhieb in die Handlung hineingefunden. Die Sprache ist alltäglich, manchmal etwas zu "derb" (Beispiel: recken sich zwanzig Frauenhintern in die Höhe). Gleichzeitig passt genau diese Sprache aber auch zur Thematik und verleiht dem Erzählten eine sehr realistische Note. Ich würde gerne weiterlesen, um zu erfahren, zu welchem Drama sich das Ganze entwickeln wird. Und ich möchte "mitleiden".