Joana June liefert mit „Bestie“ ihr Romandebut. Als Content Creatorin in der Buch-Bubble konnte man die Entstehungsgeschichte des Buchs ein wenig mitverfolgen. Umso gespannter war ich, die ersten Zeilen zu lesen.
Zu Beginn aus meiner Sicht ein wenig verkrampft und betont intellektuell, findet man doch schnell in die Geschichte hinein. Anouk, die schöne Influencerin, sucht eine neue Mitbewohnerin und Delia, die sich als Alter Ego Lilly vorstellt und neu zu erfinden versucht, bekommt das Zimmer. Lilly folgte Anouk schon als sie selbst noch Delia war und weiß somit schon unangenehm viel über sie.
„Bestie“, bewusst als Wortspiel gedacht (beste Freundin, aber eben auch das wilde Tier) beginnt interessant und ich würde gerne mehr lesen.
Zu Beginn aus meiner Sicht ein wenig verkrampft und betont intellektuell, findet man doch schnell in die Geschichte hinein. Anouk, die schöne Influencerin, sucht eine neue Mitbewohnerin und Delia, die sich als Alter Ego Lilly vorstellt und neu zu erfinden versucht, bekommt das Zimmer. Lilly folgte Anouk schon als sie selbst noch Delia war und weiß somit schon unangenehm viel über sie.
„Bestie“, bewusst als Wortspiel gedacht (beste Freundin, aber eben auch das wilde Tier) beginnt interessant und ich würde gerne mehr lesen.