„Bestie“ erzählt die Geschichte von Delia, die unter dem Namen Lilly bei Anouk in die WG einzieht, um so ihre Chance auf einen Neuanfang zu ergreifen.
Bereits die Doppeldeutigkeit des Titels finde ich genial. Meine Erwartungen waren somit recht hoch und sie wurden nicht enttäuscht.
Schon mit den ersten Seiten hat der Roman mich komplett in den Bann gezogen.
Die beiden Figuren sind sehr facettenreich und vielschichtig geschrieben. Man hat das Gefühl, die beiden im Verlauf der Handlung tatsächlich kennenzulernen. Dadurch wirken sie total echt und lebendig, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen wollte.
Vor allem hat mir aber die gesellschaftskritische Seite des Romans gefallen. So geht es unter anderem um Einflüsse von Social Media, Echtheit, Zugehörigkeit, die Problematik von Schönheitsstandards, die jungen Mädchen vermittelt werden, oder auch um toxische Beziehungen.
Insgesamt ein ganz toller Roman und eine klare Leseempfehlung!
Bereits die Doppeldeutigkeit des Titels finde ich genial. Meine Erwartungen waren somit recht hoch und sie wurden nicht enttäuscht.
Schon mit den ersten Seiten hat der Roman mich komplett in den Bann gezogen.
Die beiden Figuren sind sehr facettenreich und vielschichtig geschrieben. Man hat das Gefühl, die beiden im Verlauf der Handlung tatsächlich kennenzulernen. Dadurch wirken sie total echt und lebendig, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen wollte.
Vor allem hat mir aber die gesellschaftskritische Seite des Romans gefallen. So geht es unter anderem um Einflüsse von Social Media, Echtheit, Zugehörigkeit, die Problematik von Schönheitsstandards, die jungen Mädchen vermittelt werden, oder auch um toxische Beziehungen.
Insgesamt ein ganz toller Roman und eine klare Leseempfehlung!