Von YouTube ins Bücherregal - ein Debüt, das unter die Haut geht
Ich folge Joana June schon lange auf YouTube und habe die Entstehung ihres Debütromans Bestie gespannt mitverfolgt – umso größer war die Freude, das fertige Buch endlich in den Händen zu halten.
Da ich Joanas Buchempfehlung bzw. ihren Lesegeschmack teile, habe ich mir gedacht, dass ihr Buch mich ansprechen wird.
Ich wurde nicht enttäuscht. Ich war ab Seite 1 komplett gefesselt und konnte es kaum aus der Hand legen – nach zwei Tagen (ich habe jede freie Minute gelesen) war ich durch.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Lilly (Delia) und Anouk erzählt, was mir besonders gut gefallen hat. Beide Protagonistinnen wirken unglaublich nahbar und authentisch, ich habe mit ihnen gelitten und mitgefühlt.
Bestie greift aktuelle Themen auf wie Social Media, mentale Gesundheit oder das Gefühl, nicht dazuzugehören – ehrlich und ohne zu beschönigen. Besonders positiv finde ich auch die Triggerwarnung am Ende des Buchs, die klar benennt, welche sensiblen Themen vorkommen.
Ein starkes Debüt – ich hoffe sehr, dass ein zweiter Roman von Joana folgt.
Da ich Joanas Buchempfehlung bzw. ihren Lesegeschmack teile, habe ich mir gedacht, dass ihr Buch mich ansprechen wird.
Ich wurde nicht enttäuscht. Ich war ab Seite 1 komplett gefesselt und konnte es kaum aus der Hand legen – nach zwei Tagen (ich habe jede freie Minute gelesen) war ich durch.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Lilly (Delia) und Anouk erzählt, was mir besonders gut gefallen hat. Beide Protagonistinnen wirken unglaublich nahbar und authentisch, ich habe mit ihnen gelitten und mitgefühlt.
Bestie greift aktuelle Themen auf wie Social Media, mentale Gesundheit oder das Gefühl, nicht dazuzugehören – ehrlich und ohne zu beschönigen. Besonders positiv finde ich auch die Triggerwarnung am Ende des Buchs, die klar benennt, welche sensiblen Themen vorkommen.
Ein starkes Debüt – ich hoffe sehr, dass ein zweiter Roman von Joana folgt.