Bayrischer Krimi mit Herz?

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yaltur Avatar

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Gemächlich beginnt er, dieser bayrische Krimi - mit Rückblicken in die Jugendzeit des Kommissars, in denen er gut mit dem heutigen Opfer befreundet war. Mit prägnanter, lokalkolorierter Sprache wird aus der Perspektive des Kommisars erzählt - und man fühlt sich vor Ort und mit den Protagonisten verbunden.
In der Leseprobe bleibt erstmal unklar, ob sich die Geschichte (wie bei Ani) verdüstert oder eher heiter-absurd wird (wie bei Klüpfl/Kobr). Bestenfalls hält sie die Waage, dann wäre es ein wirklich lohnenswertes Buch!