Ein typischer Mhairi McFarlane - nur leider nicht in der Covergestaltung

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webervogel Avatar

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Ich habe Mhairi McFarlanes RomComs im Laufe der letzten Jahre tatsächlich alle gelesen und mich immer gut unterhalten gefühlt. Sie streut immer viel Humor, eine Prise Tiefgang und ein paar gute Überraschungsmomente ein. Roisins Geschichte verspricht genau das. Schon auf den ersten Seiten ist sie eine typische Mhairi McFarlane-Heldin: Sympathisch, bodenständig, witzig und reflektiert.
Etwas enttäuscht bin ich allerdings vom Cover - die waren bei den Romanen der Autorin mal "alle aus einem Guss"; das letzte war ein Rausreißer und gefiel mir nicht besonders (die abgebildete Frau sollte vermutlich die Hauptfigur sein, hatte aber nicht mal die richtige Haarfarbe) und dieses hier ist wieder ganz anders. Schade, insbesondere die verspielte Gestaltung mit den großen, schwarzen Titeln à la "Sowas kann auch nur mir passieren" hatte mir gefallen.