Bisschen enttäuschend aber trotzdem nett
Ich muss zugeben, dass ich tatsächlich sehr hohe Erwartungen hatte. Die Prämisse, dass Joe Powell ein berühmter Drehbuchautor ist und reale Erlebnisse in seinen Filmen verarbeitet klang ganz spannend.
Allerdings habe ich beim Lesen mit fast keinem der Charaktere geklickt. Dabei hat das Schreiben in der 3. Person wahrscheinlich auch nicht weiter geholfen. Ich fand Roisin ganz nett, aber die fehlende Kommunikation in mehr als der Hälfte des Buches hat mich sehr genervt. Es war zwar einfach zu lesen, aber wirklich gefesselt hat mich dann erst der Schluss.
Die Freundesgruppe hat mir noch ganz gut gefallen, die verschiedenen Persönlichkeiten, die oft zwar nur Nebensache waren, haben deutlich zur Stimmung der Geschichte beigetragen.
Eigentlich hätte ich gerne noch viel mehr über Matt kennengelernt, weshalb er dieser Mensch ist, seinen Hintergrund und einen tieferen Einblick in seinen Charakter. Das ist mir definitiv zu kurz gekommen, etwas flach.
Insgesamt hat es meine Erwartungen leider nicht erfüllt aber war trotzdem leicht zu lesen.
Allerdings habe ich beim Lesen mit fast keinem der Charaktere geklickt. Dabei hat das Schreiben in der 3. Person wahrscheinlich auch nicht weiter geholfen. Ich fand Roisin ganz nett, aber die fehlende Kommunikation in mehr als der Hälfte des Buches hat mich sehr genervt. Es war zwar einfach zu lesen, aber wirklich gefesselt hat mich dann erst der Schluss.
Die Freundesgruppe hat mir noch ganz gut gefallen, die verschiedenen Persönlichkeiten, die oft zwar nur Nebensache waren, haben deutlich zur Stimmung der Geschichte beigetragen.
Eigentlich hätte ich gerne noch viel mehr über Matt kennengelernt, weshalb er dieser Mensch ist, seinen Hintergrund und einen tieferen Einblick in seinen Charakter. Das ist mir definitiv zu kurz gekommen, etwas flach.
Insgesamt hat es meine Erwartungen leider nicht erfüllt aber war trotzdem leicht zu lesen.