Roisin und ihr Freund Joe entwickeln sich nach zehn Jahren in unterschiedliche Richtungen. Währen Roisin einer bodenständigen Tätigkeit als Lehrerin nachgeht, ist Joe inzwischen erfolgreicher Drehbuchautor. Seine Serie kennt jeder und Roisin wird auch in ihrem Beruf immer wieder mit dem Erfolg konfrontiert. Als sie bei der neuen Serie feststellt, dass Joe ihr Vertrauen missbraucht hat und ungefragt ihre Erlebnisse verwendet hat, kommen Joe ernste Zweifel an der Beziehung. Auch zum gemeinsamen Freundeskreis scheint Roisin Parallelen zu erkennen. Doch nur aufgrund von Vermutungen will sie zehn Jahre nicht aufgeben und so versucht sie der Wahrheit auf den Grund zu kommen. Als ihre Mutter sie noch dazu um Unterstützung bittet, wird Roisins Leben völlig auf den Kopf gestellt.
Mhairi McFarlane hat mit „Between us“ einen unglaublich unterhaltsamen Roman geschrieben, bei dem wirklich gar keine Langeweile aufkommt. Ich habe die ca. 400 Seiten praktisch in einem Rutsch durchgelesen, weil ich nicht mehr aufhören konnte. Der Spannungsbogen hält von Seite 1 bis zum Schluss an, ohne dass die Geschichte völlig überladen wirkt.
Der Schreibstil ist, wie von der Autorin gewohnt, witzig, direkt und modern. Ich mag es, dass das Buch auch immer wieder mit kleinen Anspielungen versehen ist, die einen Aktualitätsbezug zeigen.
Die Figuren sind aus meiner Sicht lebensnah und haben alle mehrere Dimensionen. Ich würde zwar nicht unbedingt alle als Freunde oder Freundinnen haben wollen, aber es macht Spaß ihnen zu folgen.
Bei der Autorin habe ich immer das Gefühl, dass die Figuren echter sind und nicht nur ein wandelndes Klischee darstellen - anders als zum Beispiel bei Sophie Kinsella.
Für mich ist Mhairi McFarlane - der ich übrigens sehr dankbar bin, dass die Aussprache ihres Namens hier erklärt wird - die einzige Autorin, bei der ich bedenkenlos zum Genre Liebesroman greife. Mit „Between us“ hat sie mir einige humorvolle und sogar spannende Lesestunden beschert!
Mhairi McFarlane hat mit „Between us“ einen unglaublich unterhaltsamen Roman geschrieben, bei dem wirklich gar keine Langeweile aufkommt. Ich habe die ca. 400 Seiten praktisch in einem Rutsch durchgelesen, weil ich nicht mehr aufhören konnte. Der Spannungsbogen hält von Seite 1 bis zum Schluss an, ohne dass die Geschichte völlig überladen wirkt.
Der Schreibstil ist, wie von der Autorin gewohnt, witzig, direkt und modern. Ich mag es, dass das Buch auch immer wieder mit kleinen Anspielungen versehen ist, die einen Aktualitätsbezug zeigen.
Die Figuren sind aus meiner Sicht lebensnah und haben alle mehrere Dimensionen. Ich würde zwar nicht unbedingt alle als Freunde oder Freundinnen haben wollen, aber es macht Spaß ihnen zu folgen.
Bei der Autorin habe ich immer das Gefühl, dass die Figuren echter sind und nicht nur ein wandelndes Klischee darstellen - anders als zum Beispiel bei Sophie Kinsella.
Für mich ist Mhairi McFarlane - der ich übrigens sehr dankbar bin, dass die Aussprache ihres Namens hier erklärt wird - die einzige Autorin, bei der ich bedenkenlos zum Genre Liebesroman greife. Mit „Between us“ hat sie mir einige humorvolle und sogar spannende Lesestunden beschert!