Ein ungewöhnliches Cover braucht es nicht um mich auf einen Krimi von Deon Meyer aufmerskam zu machen *g*. Aber es gefällt mir und passt zum Inhalt, nicht so reißerisch aufgemacht, sieht einfach gut aus.
Deon Meyer bietet seinen Lesern hier eine komplexe Geschichte um und über Korruption in Südafrika und die Ohnmacht der dagegen Ankämpfenden. Wie gewohnt flüssig und fesselnd erzählt, eine für mich perfekte Kombination von fallbezogener Ermittlung und persönlich-privatem Umfeld der Figuren.
Extrem spannend fand ich es jetzt nicht, aber richtig richtig gut. Mir gefällt, dass Meyers Süd-Afrika-Krimis stets im gleichen "Kosmos" spielen, und man den Protagonisten mal in Haupt- und mal in Nebenrollen begegnet. Wobei sich Griessel und Cupido als Favoriten herauszukristallisieren scheinen. Ich mag die beiden auch gern, von Fall zu Fall wachsen sie mir mehr ans Herz, und das Wiedersehen mit Tobela war mir ein ganz besonderes Vergnügen.
Deon Meyer konnte mich auch mit diesem Südafrika-Krimi wieder in jeder Hinsicht überzeugen. Dem nächsten Fall sehe ich mit freudiger Erwartung entgegen!
Deon Meyer bietet seinen Lesern hier eine komplexe Geschichte um und über Korruption in Südafrika und die Ohnmacht der dagegen Ankämpfenden. Wie gewohnt flüssig und fesselnd erzählt, eine für mich perfekte Kombination von fallbezogener Ermittlung und persönlich-privatem Umfeld der Figuren.
Extrem spannend fand ich es jetzt nicht, aber richtig richtig gut. Mir gefällt, dass Meyers Süd-Afrika-Krimis stets im gleichen "Kosmos" spielen, und man den Protagonisten mal in Haupt- und mal in Nebenrollen begegnet. Wobei sich Griessel und Cupido als Favoriten herauszukristallisieren scheinen. Ich mag die beiden auch gern, von Fall zu Fall wachsen sie mir mehr ans Herz, und das Wiedersehen mit Tobela war mir ein ganz besonderes Vergnügen.
Deon Meyer konnte mich auch mit diesem Südafrika-Krimi wieder in jeder Hinsicht überzeugen. Dem nächsten Fall sehe ich mit freudiger Erwartung entgegen!