Welt in Flammen - ausser in Davos....
Die Leseprobe hat mich sehr beeindruckt: Der Stil von Luca Brosch ist direkt und schnörkellos; man taucht sofort in die Geschichte ein:
Begonnen mit der Bahnfahrt in drei Klassen, der rauchenden Dampflok und den schneebedeckten Schweizer Bergen begegnet man Johanna, die Erichs Kind trägt und man die Geburt erlebt, die der Vater nicht mehr erleben kann. Johannas Vater jedoch hat feste Pläne für seine Tochter; einen Mann gefunden - und die kleine neugeborene Elli existiert für ihn nicht.
Emotional, hart und schonungslos. Wirklich tolle Leseprobe!!
Am meisten beeindruckt mich der Beginn, der die Dekadenz der beiden Welten sichtbar macht: Millionen Männer sterben auf dem "Schlachtfeld" (was für ein Wort!!) - und Industrielle, Adlige und das gehobene Bürgertum teilen sich die Pfründe auf, sichern sich ihren Anteil, um nach dem Krieg nicht leer auszugehen. Momentan etwas zu schwere Kost für mich, aber ich werde diesen Roman im Auge behalten!!!
Begonnen mit der Bahnfahrt in drei Klassen, der rauchenden Dampflok und den schneebedeckten Schweizer Bergen begegnet man Johanna, die Erichs Kind trägt und man die Geburt erlebt, die der Vater nicht mehr erleben kann. Johannas Vater jedoch hat feste Pläne für seine Tochter; einen Mann gefunden - und die kleine neugeborene Elli existiert für ihn nicht.
Emotional, hart und schonungslos. Wirklich tolle Leseprobe!!
Am meisten beeindruckt mich der Beginn, der die Dekadenz der beiden Welten sichtbar macht: Millionen Männer sterben auf dem "Schlachtfeld" (was für ein Wort!!) - und Industrielle, Adlige und das gehobene Bürgertum teilen sich die Pfründe auf, sichern sich ihren Anteil, um nach dem Krieg nicht leer auszugehen. Momentan etwas zu schwere Kost für mich, aber ich werde diesen Roman im Auge behalten!!!