Das Buch zur Serie “Davos 1917”

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Der außergewöhnliche Spionageroman zur TV-Serie “Davos 1917” (ab Dezember in der ARD) spielt in der Zeit des Ersten Weltkrieges.
Nahe der Front ist auch die Schweizer Krankenschwester Johanna im Einsatz. Sie hat sich freiwillig gemeldet und ihr Vater hat sie nur unter einer Bedingung gehen lassen: Wenn sie wiederkehrt, muss sie einen Mann heiraten.
Johanna pflegt auch den deutschen Soldaten Erich gesund und es entsteht eine kurze aber innige Liebelei. Erich fällt jedoch kurze Zeit später an der Front. Johanna ist schwanger von ihm und kehrt kurz vor der Geburt des unehelichen Kindes zurück in die Schweiz.
Ihr Vater leitet dort in Davos ein Kurhaus. Gleich nach der Geburt von Johannes Tochter Elli, wird ihr das Kind jedoch von Johannas Vater und Schwester weggenommen und an einen unbekannten Ort gebracht. Johanna ist verzweifelt und soll nun auch noch heiraten.
Im Kurhaus verkehren illustre Gäste aus verschiedenen Nationen. Nach und nach stellt Johanna fest, dass sich viele Spione im Haus aufhalten. Um ihre Tochter wiederzubekommen, gerät sie zwischen die Spionagetätigkeiten und beginnt ein gefährliches Spiel mit dem deutschen Geheimdienst. Und verliebt sich in einen Arzt. Aber auch der hat Geheimnisse...
Die rund 460 Seiten sind schnell verschlungen, denn der Autor versteht es den Leser zu begeistern.