Das "neutrale" Davos
Der Klappentext hatte mich direkt angesprochen und das Buch konnte mich am Ende auch überzeugen.
Dieser historische Roman spielt in der "neutralen" Schweiz im kleinen Davos. Doch sehr schnell wird deutlich, dass nicht alles und alle so neutral sind, wie es im ersten Moment scheinen mag. Nach und nach werden immer mehr geheime Identitäten und Pläne aufgedeckt. Inmitten dieses Trubels findet sich die Hauptcharakterin Johanna wieder, die von jetzt auf gleich in die Spionagewelt verwickelt wird und alles versucht, um mit ihrer kleinen Tochter Elli wieder vereint zu sein.
Besonders gefallen haben mir die Perspektivwechsel, da diese einigen Charakteren nochmal mehr Tiefe und Hintergrundgeschichten gegeben haben und man die Handlungen dieser dadurch besser nachvollziehen konnte.
Ein wirklich guter historischer Roman, der mal eine ganz andere Seite des ersten Weltkrieges zeigt.
Ich werde auf jeden Fall die Serie schauen und freue mich drauf, Johanna's Geschichte erneut erleben zu dürfen.
Dieser historische Roman spielt in der "neutralen" Schweiz im kleinen Davos. Doch sehr schnell wird deutlich, dass nicht alles und alle so neutral sind, wie es im ersten Moment scheinen mag. Nach und nach werden immer mehr geheime Identitäten und Pläne aufgedeckt. Inmitten dieses Trubels findet sich die Hauptcharakterin Johanna wieder, die von jetzt auf gleich in die Spionagewelt verwickelt wird und alles versucht, um mit ihrer kleinen Tochter Elli wieder vereint zu sein.
Besonders gefallen haben mir die Perspektivwechsel, da diese einigen Charakteren nochmal mehr Tiefe und Hintergrundgeschichten gegeben haben und man die Handlungen dieser dadurch besser nachvollziehen konnte.
Ein wirklich guter historischer Roman, der mal eine ganz andere Seite des ersten Weltkrieges zeigt.
Ich werde auf jeden Fall die Serie schauen und freue mich drauf, Johanna's Geschichte erneut erleben zu dürfen.