Warum eigentlich?
Als Mutter finde ich den Klappentext dieses Buches sofort sympathisch und wichtig: Er spricht eine Frage an, mit der Kinder sich fast jeden Tag beschäftigen: Warum müssen wir schlafen?
Es verspricht, diese Frage kindgerecht zu beantworten. Das allein macht das Buch schon wertvoll, denn oft werden solche Alltagsfragen übersehen oder zu kurz erklärt.
Dass die Autorin Mai Thi Nguyen-Kim eine Wissenschaftlerin ist, lässt hoffen, dass die Erklärungen fundiert sind, und dass die Illustratorin Marie Meimberg den Text mit lebendigen Bildern unterstützt, was für Kinder entscheidend ist. Der Teil über „inneren Tag-Nacht-Wecker“, Zettelchaos im Gehirn, Reparaturen an Zellen und wie Wachstum und Erinnerung verbunden sind, klingt spannend und zeigt: Hier geht es nicht nur um Schlaf als Pause, sondern als aktives, wichtiges biologisches Phänomen.
Ich mag besonders, dass das Buch über Tiere mit Beispielen arbeitet (z. B. Pferde, Wale, Fledermäuse, Eulen, Lerchen). Das macht abstrakte Konzepte greifbarer. Und dass es Mit- und Nachdenkenswerte gibt: Träumen, Vergessen, wie Schafe zählen … all das schreit förmlich danach, dass man gemeinsam mit dem Kind darüber redet. Es ist wahrscheinlich so gemacht, dass es neugierig macht, statt zu belehren.
In Summe denke ich: Das könnte ein Buch werden, das nicht nur mein Kind beruhigt, wenn es fragt „Warum muss ich schlafen?“, sondern das auch Interesse an Wissenschaft weckt und vielleicht sogar hilft, gute Schlafgewohnheiten zu fördern, weil man ein bisschen versteht, was im Körper passiert. Ich freue mich darauf, es gemeinsam zu entdecken.
Es verspricht, diese Frage kindgerecht zu beantworten. Das allein macht das Buch schon wertvoll, denn oft werden solche Alltagsfragen übersehen oder zu kurz erklärt.
Dass die Autorin Mai Thi Nguyen-Kim eine Wissenschaftlerin ist, lässt hoffen, dass die Erklärungen fundiert sind, und dass die Illustratorin Marie Meimberg den Text mit lebendigen Bildern unterstützt, was für Kinder entscheidend ist. Der Teil über „inneren Tag-Nacht-Wecker“, Zettelchaos im Gehirn, Reparaturen an Zellen und wie Wachstum und Erinnerung verbunden sind, klingt spannend und zeigt: Hier geht es nicht nur um Schlaf als Pause, sondern als aktives, wichtiges biologisches Phänomen.
Ich mag besonders, dass das Buch über Tiere mit Beispielen arbeitet (z. B. Pferde, Wale, Fledermäuse, Eulen, Lerchen). Das macht abstrakte Konzepte greifbarer. Und dass es Mit- und Nachdenkenswerte gibt: Träumen, Vergessen, wie Schafe zählen … all das schreit förmlich danach, dass man gemeinsam mit dem Kind darüber redet. Es ist wahrscheinlich so gemacht, dass es neugierig macht, statt zu belehren.
In Summe denke ich: Das könnte ein Buch werden, das nicht nur mein Kind beruhigt, wenn es fragt „Warum muss ich schlafen?“, sondern das auch Interesse an Wissenschaft weckt und vielleicht sogar hilft, gute Schlafgewohnheiten zu fördern, weil man ein bisschen versteht, was im Körper passiert. Ich freue mich darauf, es gemeinsam zu entdecken.