Mit dem Thriller „Biest“ ist dem Autor ein sehr spannender und fesselnder Krimi gelungen, der durchaus mit James Bond konkurrieren kann. Der Einstieg beginnt mit einem langweiligen Galadinner im Moskauer Kreml. Inspiriert von der Rede des Präsidenten kommt dem „Biest“ jedoch eine kriminelle Idee. Obwohl der Leser noch nicht erfährt, wer das Biest eigentlich ist und welche kriminellen Machenschaften es ausheckt wird die Neugier geweckt und das Buch beginnt einen zu fesseln.
Zu den Hauptpersonen zählt die Agentin Solveigh Lang, die mit ihrer sympathischen und kompetenten Art die Ermittlungen vorantreibt. Sie arbeitet mit einem hervorragenden Team zusammen, das auch Personen mit Behinderungen integriert. Die Handlungsorte ziehen sich über Russland, Israel und Europa, so dass der Leser immer wieder mit neuen Problemen konfrontiert wird. Letztendlich geht es um einen Computervirus, der die Kernkraft in Europa bedroht, da er die Steuerungsgeräte manipuliert. Der Thriller ist durch und durch spannend geschrieben, der Nervenkitzel ist garantiert.
Zu den Hauptpersonen zählt die Agentin Solveigh Lang, die mit ihrer sympathischen und kompetenten Art die Ermittlungen vorantreibt. Sie arbeitet mit einem hervorragenden Team zusammen, das auch Personen mit Behinderungen integriert. Die Handlungsorte ziehen sich über Russland, Israel und Europa, so dass der Leser immer wieder mit neuen Problemen konfrontiert wird. Letztendlich geht es um einen Computervirus, der die Kernkraft in Europa bedroht, da er die Steuerungsgeräte manipuliert. Der Thriller ist durch und durch spannend geschrieben, der Nervenkitzel ist garantiert.