Nachdem ich dieses Buch auf dem Flohmarkt entdeckt habe und dann auch noch feststellen musste, dass es sich um ein altes Vorablesen-Buch handelt, war mir klar, dass nun eine Rezension folgen wird, die aufgrund von Verjährung wohl nicht auf viel Aufmerksamkeit stoßen wird, aber dennoch von mir als - guter und treuer - Vorablesen-User bewertet wird.
Stuxnet gilt als einer der gefährlichsten und dabei universalsten Viren der Menschheit. Er lässt sich durch geringfügige Bearbeitung für eine Vielzahl von potentiellen Zielen missbrauchen.
Um das zu verhindern, wird eine geheime Sonderheit für transnationale Sicherheit, die ESCB, eingeschaltet. Die Agentin Solveigh Lang ermittelt daraufhin gegen russische Wirtschaftstitane sowie Ex-Stasi-Mitarbeiter, um eine atomare Katastrophe zu verhindern. Dabei vermischt sich des öfteren Persönlich und Privates.
Der Thriller besteht aus ingesamt 74 Kapiteln und mehr als 450 Seiten. Innerhalb dieser Kapitel wird immer wieder die Sicht der wechselnden Handlungsträger beschrieben. Anfänglich sorgt dies für Verwirrung, entwickelt sich jedoch im Laufe der Lesezeit zu einem erheblichen Spannungsfaktor.
Agentin Lang ist eine durchaus interessante Protagonistin. Dennoch sind zwischenmenschliche Ereignisse manchmal nicht logisch nachvollziehbar und an den Lauf der Geschichte angepasst. Dies sorgte immer wieder für Zweifel an der Glaubhaftigkeit.
Da ich persönlich Buch über 300 Seiten meide, kostete es mich tatsächlich viel Überwindung, den Thriller anzufangen und zu beenden. Wie bei jeden dicken Schmöcker habe ich das Gefühl, dass das Beschriebene auch in weniger Umfang zusammengefasst hätte werden können.
Des weiteren ist aus der Buchbeschreibung nicht ersichtlich, dass hier ein Informatik-Thema im Zentrum steht. Für mich als durchschnittlicher Leser war dies oftmals zu viel des Guten. Meine Empfehlung dieses Thrillers geht somit an alle Informatik-affinen Leseratten.
Stuxnet gilt als einer der gefährlichsten und dabei universalsten Viren der Menschheit. Er lässt sich durch geringfügige Bearbeitung für eine Vielzahl von potentiellen Zielen missbrauchen.
Um das zu verhindern, wird eine geheime Sonderheit für transnationale Sicherheit, die ESCB, eingeschaltet. Die Agentin Solveigh Lang ermittelt daraufhin gegen russische Wirtschaftstitane sowie Ex-Stasi-Mitarbeiter, um eine atomare Katastrophe zu verhindern. Dabei vermischt sich des öfteren Persönlich und Privates.
Der Thriller besteht aus ingesamt 74 Kapiteln und mehr als 450 Seiten. Innerhalb dieser Kapitel wird immer wieder die Sicht der wechselnden Handlungsträger beschrieben. Anfänglich sorgt dies für Verwirrung, entwickelt sich jedoch im Laufe der Lesezeit zu einem erheblichen Spannungsfaktor.
Agentin Lang ist eine durchaus interessante Protagonistin. Dennoch sind zwischenmenschliche Ereignisse manchmal nicht logisch nachvollziehbar und an den Lauf der Geschichte angepasst. Dies sorgte immer wieder für Zweifel an der Glaubhaftigkeit.
Da ich persönlich Buch über 300 Seiten meide, kostete es mich tatsächlich viel Überwindung, den Thriller anzufangen und zu beenden. Wie bei jeden dicken Schmöcker habe ich das Gefühl, dass das Beschriebene auch in weniger Umfang zusammengefasst hätte werden können.
Des weiteren ist aus der Buchbeschreibung nicht ersichtlich, dass hier ein Informatik-Thema im Zentrum steht. Für mich als durchschnittlicher Leser war dies oftmals zu viel des Guten. Meine Empfehlung dieses Thrillers geht somit an alle Informatik-affinen Leseratten.