Inselmonster...

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Das Buch beginnt in der Vergangenheit: Ein Schiff entdeckt auf der Suche nach Trinkwasser die geheimnissvolle Insel, schickt einen Trupp los, das Inselmonster greift an, der Großteil des Trupps kommt panisch wieder, der Kapitän vermerkt, dass es die Insel gibt, und das Schiff fährt schnellstens ab.

 

Dann gehts in der Neuzeit weiter: Ein Schiff mit Fernsehteam auf der Suche nach Abenteuern. Dann ein Notruf von eben dieser (immer noch unbekannten) Insel. Das Fernsehteam wittert seine große Chance geht (clevererweise) gleich mit dem Großteil der Crew an Land, wird von den Inselmonstern angegriffen und kehrt nur mit zwei Leuten zurück.

 

Leseprobe Ende.

Ich frage mich, wovon sich die Inselmonster 200 Jahre lang ernährt haben, wenn doch keiner auf die Insel gekommen ist seitdem.

Gott sei Dank. Das Buch bekommt von mir das Prädikat "besonders langweilig und flach" Dabei kann man sich in Science Fiction Büchern doch echt alles ausdenken, was ein Buch interessant gestaltet, aber das hat der Autor leider nicht gemacht...schnüff. Auch wenn die Angriff-Szenen sehr nett ausgearbeitet sind, verstrickt sich das Buch in unendlich langen Beschreibungen von den langweiligsten Dingen und Situationen...