1791: Da ihnen das Wasser ausgeht, beschließt der Kapitän der H.M.S. Retribution, an einer bisher unbekannten Insel halt zu machen, um die Wasservorräte wieder aufzufüllen. Doch das Vorhaben misslingt; ein Matrose wird scheinbar von einem Monster in eine Felsspalte gezogen, die restliche Mannschaft flieht Hals über Kopf.
Gegenwart: an Bord der Trident erreicht die Crew, die gerade eine Reality Show drehen will, der Notruf einer verschollenen Yacht, der sie zu einer unbekannten Insel führt. Was sie nicht ahnen: die Insel ist gefährlich; jedes Tier und jede Pflanze hat sich gegen die Eindringlinge verschworen. Nach nicht einmal einer halben Stunde ist das erste Crewmitglied bereits tot...
Die Idee der verwunschenen Insel, auf der die Evolution ungestört diverse gefährliche Flora und Fauna hat sprießen lassen, fand ich sehr interessant. Leider fand ich die Umsetzung eher mäßig. Der Schreibstil kommt mir sehr grob und unbehauen vor. Man wird gleich von der ersten Seite an mit einer Flut von Namen überschüttet, zu denen man sich kaum Gesichter denken kann, da es an Personenbeschreibungen eher mangelt. Außerdem wirkten die einzelnen Szenen zeitweise abgerissen und hektisch.
Positiv aufgefallen sind mir allerdings die Illustrationen, die die unheimlichen gefährlichen Wesen zeigen. Trotz des mäßigen ersten Eindrucks bin ich gerne bereit, mich von dem Buch überzeugen zu lassen.
Gegenwart: an Bord der Trident erreicht die Crew, die gerade eine Reality Show drehen will, der Notruf einer verschollenen Yacht, der sie zu einer unbekannten Insel führt. Was sie nicht ahnen: die Insel ist gefährlich; jedes Tier und jede Pflanze hat sich gegen die Eindringlinge verschworen. Nach nicht einmal einer halben Stunde ist das erste Crewmitglied bereits tot...
Die Idee der verwunschenen Insel, auf der die Evolution ungestört diverse gefährliche Flora und Fauna hat sprießen lassen, fand ich sehr interessant. Leider fand ich die Umsetzung eher mäßig. Der Schreibstil kommt mir sehr grob und unbehauen vor. Man wird gleich von der ersten Seite an mit einer Flut von Namen überschüttet, zu denen man sich kaum Gesichter denken kann, da es an Personenbeschreibungen eher mangelt. Außerdem wirkten die einzelnen Szenen zeitweise abgerissen und hektisch.
Positiv aufgefallen sind mir allerdings die Illustrationen, die die unheimlichen gefährlichen Wesen zeigen. Trotz des mäßigen ersten Eindrucks bin ich gerne bereit, mich von dem Buch überzeugen zu lassen.