Biosphere
Dieses Buch empfand ich als sehr spannend.
Es läßt sich leicht und flüssig lesen und der Schreibstil ist plastisch.
Ich konnte mir problemlos und und den buntesten Farben, die, im Buch vorgestellten Lebewesen ausmalen.
Da im Buch auch ausreichend Zeichnungen dieser eigenwilligen Fauna vorhanden sind, war es wirklich ein leichtes zu verstehen was der Autor beschreiben möchte.
Die Hauptperson, Nell Duckworth, eine Botanikerin, ist sympathisch und durchaus als Identifikationsobjekt für die weibliche Leserschaft geeignet.
Man fiebert mit ihr und wünscht ihr die kühnsten Entdeckungen und als sie eine Entscheidung trifft die ethisch grenzwertig ist, kann man es nachvollziehen und sogar verzeihen.
Die männliche Hauptperson, Geoffrey Binswanger, ist ebenso sympathisch und auch seine Ansichten sind verständlich und gut nachvollziehbar.
Insgesamt versetzte mich dieses Buch ein paar Tage lang in eine unbekannte Welt, die mich zum Nachdenken anregte.
Bisweilen fand ich das Buch so spannend, das ich es kaum aus der Hand legen konnte.
Sehr schön wäre ein zweiter Band, ich würde ihn sofort lesen.
Als kurzes Fazit kann ich nur sagen: Crichton läßt grüßen und das kann ruhig öfter passieren
Es läßt sich leicht und flüssig lesen und der Schreibstil ist plastisch.
Ich konnte mir problemlos und und den buntesten Farben, die, im Buch vorgestellten Lebewesen ausmalen.
Da im Buch auch ausreichend Zeichnungen dieser eigenwilligen Fauna vorhanden sind, war es wirklich ein leichtes zu verstehen was der Autor beschreiben möchte.
Die Hauptperson, Nell Duckworth, eine Botanikerin, ist sympathisch und durchaus als Identifikationsobjekt für die weibliche Leserschaft geeignet.
Man fiebert mit ihr und wünscht ihr die kühnsten Entdeckungen und als sie eine Entscheidung trifft die ethisch grenzwertig ist, kann man es nachvollziehen und sogar verzeihen.
Die männliche Hauptperson, Geoffrey Binswanger, ist ebenso sympathisch und auch seine Ansichten sind verständlich und gut nachvollziehbar.
Insgesamt versetzte mich dieses Buch ein paar Tage lang in eine unbekannte Welt, die mich zum Nachdenken anregte.
Bisweilen fand ich das Buch so spannend, das ich es kaum aus der Hand legen konnte.
Sehr schön wäre ein zweiter Band, ich würde ihn sofort lesen.
Als kurzes Fazit kann ich nur sagen: Crichton läßt grüßen und das kann ruhig öfter passieren