Schon bei der Leseprobe, war ich skeptisch, was das Buch betrifft, aber ich habe es trozdem versucht und auch bis zum Ende durchgehalten.
Aber leider konnte das Buch mich trotzdem nicht wirklich von sich überzeugen. Es hat ganz gute ansätze und ist auch gut und spannent geschrieben, aber teilweise war es mir dann doch zu wissenschaftlich gehalten. Es gibt Bücher bei denen fällt dieses Ganze Wissenschaftliche, was dem Otto-Normal-Leser eigentlich nicht liegt, gar nicht wirklich auf, einfach weil es gut beschrieben wurde, ohne aber wie eine Erklärung für den Leser zu wirken. Und dann gibt es wieder Bücher wie dieses hier, wo mich dieses Wissenschaftliche erklären eigentlich nur gestört hat. Es hat für mich immer wieder den Lesefluss unterbrochen und mich teilweise auch aus dem Konzept gebracht, so das ich erst wieder überlegen musste, wo ich eigentlich gerade war.
Aber die Charaktere des Buches sind gut gezeichnet und wirken lebendig. Alle haben sie ihren eigenen Kopf, auch wenn sie sich schon mal überschätzen. Manche sehen die Insel als Chance, andere nur als potenzielle Bedrohung, die vernichtet werden muss.
Auch die Tiere, die auf der Insel leben, sind gut getroffen, was daruf hindeutet, das der Autor sich richtige Gedanken über sie gemacht hat.
Wäre das Buch etwas weniger wissenschaftlich geschrieben und an manschen Stellen etwas rasanter, hätte es mir bestimmt besser gefallen. Aber vielleicht wird das nächste Buch des Autors ja besser. Aus meiner Sicht ist eindeutig Potenzial da, aber an der Unsetzung scheint es noch etwas zu hapern.
Deswegen kann ich leider nur drei Sterne verteilen.
Aber leider konnte das Buch mich trotzdem nicht wirklich von sich überzeugen. Es hat ganz gute ansätze und ist auch gut und spannent geschrieben, aber teilweise war es mir dann doch zu wissenschaftlich gehalten. Es gibt Bücher bei denen fällt dieses Ganze Wissenschaftliche, was dem Otto-Normal-Leser eigentlich nicht liegt, gar nicht wirklich auf, einfach weil es gut beschrieben wurde, ohne aber wie eine Erklärung für den Leser zu wirken. Und dann gibt es wieder Bücher wie dieses hier, wo mich dieses Wissenschaftliche erklären eigentlich nur gestört hat. Es hat für mich immer wieder den Lesefluss unterbrochen und mich teilweise auch aus dem Konzept gebracht, so das ich erst wieder überlegen musste, wo ich eigentlich gerade war.
Aber die Charaktere des Buches sind gut gezeichnet und wirken lebendig. Alle haben sie ihren eigenen Kopf, auch wenn sie sich schon mal überschätzen. Manche sehen die Insel als Chance, andere nur als potenzielle Bedrohung, die vernichtet werden muss.
Auch die Tiere, die auf der Insel leben, sind gut getroffen, was daruf hindeutet, das der Autor sich richtige Gedanken über sie gemacht hat.
Wäre das Buch etwas weniger wissenschaftlich geschrieben und an manschen Stellen etwas rasanter, hätte es mir bestimmt besser gefallen. Aber vielleicht wird das nächste Buch des Autors ja besser. Aus meiner Sicht ist eindeutig Potenzial da, aber an der Unsetzung scheint es noch etwas zu hapern.
Deswegen kann ich leider nur drei Sterne verteilen.