Fesselnde Geschichte voller Magie, gefährlicher Rätsel und Freundschaft
Meine Kinder und ich waren erst vor einiger Zeit in Paris. Für uns hatte die Stadt etwas Magisches und wir können uns noch gut an einen kleinen Park neben der Kirche Notre Dame erinnern, wo ein kurzer Teil der Geschichte gespielt haben könnte. Daher waren wir sehr gespannt auf dieses magische Abenteuer in Paris.
Léa ist gerade erst in die Stadt der Lichter gezogen und erkundet ihre neue Umgebung. Dabei beobachtet sie alles ganz genau und trifft auf ein Mädchen, das mit einer Taube zu sprechen scheint. Als sie ihr folgt, passiert etwas Unglaubliches und es eröffnet ihr eine Welt voller Magie und Geheimnisse, die sie zu einer Gruppe von Straßenkindern führt. Mit ihnen zusammen erlebt Léa ein gefährliches Abenteuer und gleichzeitig findet sie das, was ihrem Leben bisher am meisten gefehlt hat.
In "Birds of Paris. Das magische Pendel" schafft es Kathrin Tordasi die Lichterstadt vor dem inneren Auge erscheinen zu lassen. Durch die wunderschön bildhafte Sprache konnten wir Paris mit seinen schönen Seiten, aber auch unheimliche, gefährliche und versteckte Orte ganz nah erleben und hatten das Gefühl, mit dabei zu sein. Einige dieser Plätze existieren in Wirklichkeit, andere wohl nur in der Fantasie.
Der magische Teil der Geschichte hat uns ausgesprochen gut gefallen und ist sehr schön ausgearbeitet und durchdacht. Die Einführung in diese unglaubliche Welt ist in einem guten Tempo, sodass wir zusammen mit Léa ein wenig Zeit haben die magischen Hintergründe zu verstehen.
Dann wird es aber ganz schnell sehr spannend. Die Kinder stehen vor einer scheinbar unlösbaren Herausforderung und müssen sich dabei - fast wie in einem Escape Room - kniffeligen Rätseln stellen und durch gefährliche Orte bewegen.
Es ist dabei so schön zu lesen, wie Léa den anderen Kindern gegenüber immer aufgeschlossener wird. Zunächst ist sie eher unsicher und weiß nicht, was sie von den anderen erwarten soll. Sie glaubt nicht daran, dass sie als Außenseiterin willkommen ist. Mit der Zeit wird Léa aber immer offener und in vielen kleinen Momenten merkt man, wie eine zarte Freundschaft entsteht, die ihr Mut gibt und Kraft für dieses gefährliche Abenteuer.
Die Altersempfehlung ab 10 Jahren ist hier sehr gut gewählt, wobei es mit Sicherheit auch viele jüngere Kinder (ab ca. 8 Jahren) gibt, die so eine spannende Geschichte um Freundschaft, Magie und Abenteuer gerne vorgelesen bekommen würden. Uns hat "Birds of Paris. Das magische Pendel" verzaubert und wir hoffen sehr, dass es mindestens einen zweiten Teil zu der Geschichte geben wird, in dem die verbliebenen Geheimnisse gelüftet werden.
Léa ist gerade erst in die Stadt der Lichter gezogen und erkundet ihre neue Umgebung. Dabei beobachtet sie alles ganz genau und trifft auf ein Mädchen, das mit einer Taube zu sprechen scheint. Als sie ihr folgt, passiert etwas Unglaubliches und es eröffnet ihr eine Welt voller Magie und Geheimnisse, die sie zu einer Gruppe von Straßenkindern führt. Mit ihnen zusammen erlebt Léa ein gefährliches Abenteuer und gleichzeitig findet sie das, was ihrem Leben bisher am meisten gefehlt hat.
In "Birds of Paris. Das magische Pendel" schafft es Kathrin Tordasi die Lichterstadt vor dem inneren Auge erscheinen zu lassen. Durch die wunderschön bildhafte Sprache konnten wir Paris mit seinen schönen Seiten, aber auch unheimliche, gefährliche und versteckte Orte ganz nah erleben und hatten das Gefühl, mit dabei zu sein. Einige dieser Plätze existieren in Wirklichkeit, andere wohl nur in der Fantasie.
Der magische Teil der Geschichte hat uns ausgesprochen gut gefallen und ist sehr schön ausgearbeitet und durchdacht. Die Einführung in diese unglaubliche Welt ist in einem guten Tempo, sodass wir zusammen mit Léa ein wenig Zeit haben die magischen Hintergründe zu verstehen.
Dann wird es aber ganz schnell sehr spannend. Die Kinder stehen vor einer scheinbar unlösbaren Herausforderung und müssen sich dabei - fast wie in einem Escape Room - kniffeligen Rätseln stellen und durch gefährliche Orte bewegen.
Es ist dabei so schön zu lesen, wie Léa den anderen Kindern gegenüber immer aufgeschlossener wird. Zunächst ist sie eher unsicher und weiß nicht, was sie von den anderen erwarten soll. Sie glaubt nicht daran, dass sie als Außenseiterin willkommen ist. Mit der Zeit wird Léa aber immer offener und in vielen kleinen Momenten merkt man, wie eine zarte Freundschaft entsteht, die ihr Mut gibt und Kraft für dieses gefährliche Abenteuer.
Die Altersempfehlung ab 10 Jahren ist hier sehr gut gewählt, wobei es mit Sicherheit auch viele jüngere Kinder (ab ca. 8 Jahren) gibt, die so eine spannende Geschichte um Freundschaft, Magie und Abenteuer gerne vorgelesen bekommen würden. Uns hat "Birds of Paris. Das magische Pendel" verzaubert und wir hoffen sehr, dass es mindestens einen zweiten Teil zu der Geschichte geben wird, in dem die verbliebenen Geheimnisse gelüftet werden.