Rasanter Auftakt
Lea ist neu mit ihrer Familie nach Paris gezogen. Während sie ihre neue Heimat erkundet beobachtet sie ein Mädchen, dass mit einer Taube spricht und wird unversehens in ein großes Abenteuer mit hineingezogen, was ihr bisheriges Leben ganz schön auf den Kopf stellt.
Dieses Buch ist ein riesiges und sehr spannendes Abenteuer und eine besondere Geschichte über Freundschaft. Der Großteil der Handlung erstreckt sich über einen einzigen Tag und bietet eine abenteuerliche Mission, die Lea mit den sogenannten Federsuchern erfüllen muss. Denn das Taubenmädchen gerät in Gefahr und weiht Lea vorher in die Welt der Schimmervögel ein. Lea erfährt somit, dass sie selbst auch eine Federsucherin ist und die Gabe hat, die Spuren der Schimmervögel zu sehen.
Zusammen mit den anderen Federsuchern macht sie sich somit auf, um ein magisches Pendel zu finden. Die Suche ist wirklich richtig spannend und der Weg zum Pendel gespickt mit lauter Fallen und Rätseln. Zusätzlich wachsen in Lea Zweifel, ob sie überhaupt zu den anderen gehört und ob diese überhaupt mit ihr Freundschaft schließen wollen. Gerade dieser Wunsch nach Zugehörigkeit macht diese Geschichte zusätzlich so besonders, denn es ist ein uns allen bekanntes Gefühl. Und diese Geschichte zeigt wunderbar, dass man nicht zu sehr in seinen Zweifeln versinken sollte, sondern Vertrauen haben kann. Und dass man schon längst als Teil der Gruppe angesehen wird, selbst wenn man sich selbst noch nicht zugehörig fühlt.
Das Buch hat einen starken Sog und die Seiten blättern nur so dahin und ehe man es sich versieht, ist man schon am Ende angelangt. Wer eine spannende Geschichte über Freundschaft und eine geheime magische Welt sucht, ist hier goldrichtig. Der Cliffhanger am Ende weckt direkt die Lust auf den nächsten Band, da müssen wir uns allerdings noch etwas gedulden. Und wer bis jetzt noch nicht überzeugt ist, hab ich schon Piou erwähnt? Nein? Nun, der niedliche Tauberich ist der heimliche Star des Buches, also worauf wartet ihr? Auf nach Paris!
Dieses Buch ist ein riesiges und sehr spannendes Abenteuer und eine besondere Geschichte über Freundschaft. Der Großteil der Handlung erstreckt sich über einen einzigen Tag und bietet eine abenteuerliche Mission, die Lea mit den sogenannten Federsuchern erfüllen muss. Denn das Taubenmädchen gerät in Gefahr und weiht Lea vorher in die Welt der Schimmervögel ein. Lea erfährt somit, dass sie selbst auch eine Federsucherin ist und die Gabe hat, die Spuren der Schimmervögel zu sehen.
Zusammen mit den anderen Federsuchern macht sie sich somit auf, um ein magisches Pendel zu finden. Die Suche ist wirklich richtig spannend und der Weg zum Pendel gespickt mit lauter Fallen und Rätseln. Zusätzlich wachsen in Lea Zweifel, ob sie überhaupt zu den anderen gehört und ob diese überhaupt mit ihr Freundschaft schließen wollen. Gerade dieser Wunsch nach Zugehörigkeit macht diese Geschichte zusätzlich so besonders, denn es ist ein uns allen bekanntes Gefühl. Und diese Geschichte zeigt wunderbar, dass man nicht zu sehr in seinen Zweifeln versinken sollte, sondern Vertrauen haben kann. Und dass man schon längst als Teil der Gruppe angesehen wird, selbst wenn man sich selbst noch nicht zugehörig fühlt.
Das Buch hat einen starken Sog und die Seiten blättern nur so dahin und ehe man es sich versieht, ist man schon am Ende angelangt. Wer eine spannende Geschichte über Freundschaft und eine geheime magische Welt sucht, ist hier goldrichtig. Der Cliffhanger am Ende weckt direkt die Lust auf den nächsten Band, da müssen wir uns allerdings noch etwas gedulden. Und wer bis jetzt noch nicht überzeugt ist, hab ich schon Piou erwähnt? Nein? Nun, der niedliche Tauberich ist der heimliche Star des Buches, also worauf wartet ihr? Auf nach Paris!