Spannender Cold Case
Südengland an einem heißen Juliabend des Jahres 1983: Die 14jährige Aurora wollte doch nur ein schönes Zeltwochenende mit ihrer großen Schwester und deren fünf Freunden verbringen. Doch Aurora verschwindet in der Nacht spurlos. Niemand hat was gesehen oder gehört.
30 Jahre später wird ihre Leiche gefunden. In einem Versteck, von dem aber eigentlich nur die sechs Freunde gewusst haben. Detective Jonah Sheens weiß jedenfalls eins. Eine*r der sechs Freunde hat damals gelogen. Aber wer? Oder haben vielleicht auch alles etwas zu verheimlichen?
Mit „Bis ihr sie findet“ hat Gytha Lodge eine tollen Kriminalroman geschrieben, der mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen hat. Die düstere und beklemmende Stimmung wurde perfekt eingefangen und transportiert. Genauso wie die Charaktere sehr durchdacht und glaubwürdig dargestellt wurden. Die Geschichte ist nicht sonderlich komplex und aufregend, hält aber den Spannungsbogen in einer sehr ruhigen Art trotzdem kontinuierlich oben.
Sehr zugesagt hat mir vor allem die klassische und sehr glaubwürdige Ermittlungsarbeit, bei der ich immer wieder Vermutungen aufgestellt und sie anschließend wieder über den Haufen geworfen habe. Bis zum Ende war ich mir nicht sicher, wer für den Tod von Aurora verantwortlich ist. Dafür gab es einfach so viele Fährten, die ich mit viel Spannung verfolgt habe.
Und auch wenn das Ende schlussendlich nicht spektakulär überraschend war, so war es für mich absolut schlüssig und ergab damit eine sehr runde Geschichte, die mich überzeugen konnte.
30 Jahre später wird ihre Leiche gefunden. In einem Versteck, von dem aber eigentlich nur die sechs Freunde gewusst haben. Detective Jonah Sheens weiß jedenfalls eins. Eine*r der sechs Freunde hat damals gelogen. Aber wer? Oder haben vielleicht auch alles etwas zu verheimlichen?
Mit „Bis ihr sie findet“ hat Gytha Lodge eine tollen Kriminalroman geschrieben, der mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen hat. Die düstere und beklemmende Stimmung wurde perfekt eingefangen und transportiert. Genauso wie die Charaktere sehr durchdacht und glaubwürdig dargestellt wurden. Die Geschichte ist nicht sonderlich komplex und aufregend, hält aber den Spannungsbogen in einer sehr ruhigen Art trotzdem kontinuierlich oben.
Sehr zugesagt hat mir vor allem die klassische und sehr glaubwürdige Ermittlungsarbeit, bei der ich immer wieder Vermutungen aufgestellt und sie anschließend wieder über den Haufen geworfen habe. Bis zum Ende war ich mir nicht sicher, wer für den Tod von Aurora verantwortlich ist. Dafür gab es einfach so viele Fährten, die ich mit viel Spannung verfolgt habe.
Und auch wenn das Ende schlussendlich nicht spektakulär überraschend war, so war es für mich absolut schlüssig und ergab damit eine sehr runde Geschichte, die mich überzeugen konnte.