Ergreifend

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ibozeytin Avatar

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Dieses Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite auf eine ergreifende Zeitreise geführt, die man so schnell nicht vergisst.

Innsbruck, Dezember 1944: Die beiden zwei und vier Jahre alten Söhne der Diplomatentochter Fey von Hassel werden von der SS entführt und an einen unbekannten Ort verschleppt, während ihre Mutter zusammen mit Angehörigen der Familien Stauffenberg, Goerdeler u.a. durch verschiedene Lager im Reich geschleust wird: Sippenhaft für die Angehörigen der Attentäter vom 20. Juli.

Das Cover passt perfekt zum Inhalt und gefällt mir sehr gut. Der Lesestil leicht und flüssig geschrieben, man kann sich förmlich in die Geschichte reinversetzten. Ein wirklich spannendes und ergreifendes Buch mit glücklichem Ende.