Meine Erwartung an das Buch wurden erst nicht erfüllt, das Titelbild und der Titel selbst „Bis wir uns wieder sehen“ machten mich glauben es geht in dem Buch allein um die Suche nach den Kindern. Mit der Planung des Attentates hatte Fey von Hassel nichts zu tun, obwohl der Untertitel das so erscheinen lies.
Catharine Bailey schreibt die Geschichte von Fey von Hassel, Tochter von Ulrich von Hassel, der mit anderen das Attentat am 20. Juli 1944 auf Hittler mit geplant hat.
Fey von Hassel, verheiratet mit dem italienischen Graf Detalmo Pirzio-Biroli (im Widerstand in Italien), hatten zwei Kinder 2 und 4 Jahre alt. Fey wird verhaftet und ihre Kinder verschleppt und unter falschen Namen in ein Heim gebracht.
Die Angehörigen der Attentäter werden in Sippenhaft genommen und als sogenannte Sippenhäftlinge quer durch etliche Konzentrationslager, bewacht von SS-Soldaten, immer weiter verschleppt. Fey erfährt erst spät von der Hinrichtung Ihres Vaters. Von Ihren Kindern erfährt sie nichts. Diese Odyssee wird in diesem Buch sehr ausführlich erzählt.
Die Erzählung wird dokumentarisch aus Tagebüchern und Briefen, mit Landkarten, Bildern und Hinweise unterstützt.
Eine aufwühlende düstere Seite unserer Vergangenheit.
Es ist keine leichte Kost, aber lesenswert und aufrüttelnd, eine Mahnung, dass sich diese Zeit nicht wiederholt.
Catharine Bailey schreibt die Geschichte von Fey von Hassel, Tochter von Ulrich von Hassel, der mit anderen das Attentat am 20. Juli 1944 auf Hittler mit geplant hat.
Fey von Hassel, verheiratet mit dem italienischen Graf Detalmo Pirzio-Biroli (im Widerstand in Italien), hatten zwei Kinder 2 und 4 Jahre alt. Fey wird verhaftet und ihre Kinder verschleppt und unter falschen Namen in ein Heim gebracht.
Die Angehörigen der Attentäter werden in Sippenhaft genommen und als sogenannte Sippenhäftlinge quer durch etliche Konzentrationslager, bewacht von SS-Soldaten, immer weiter verschleppt. Fey erfährt erst spät von der Hinrichtung Ihres Vaters. Von Ihren Kindern erfährt sie nichts. Diese Odyssee wird in diesem Buch sehr ausführlich erzählt.
Die Erzählung wird dokumentarisch aus Tagebüchern und Briefen, mit Landkarten, Bildern und Hinweise unterstützt.
Eine aufwühlende düstere Seite unserer Vergangenheit.
Es ist keine leichte Kost, aber lesenswert und aufrüttelnd, eine Mahnung, dass sich diese Zeit nicht wiederholt.