Anfangs etwas naja, aber dann doch ganz gut

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ani ka Avatar

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Katja ist Drehbuchautor und soll über große Gefühle und Familie schreiben, obwohl sie selber überhaupt keine zeigt und schon seit Jahren keinen Kontakt mehr zu ihrer Familie hat.
Ein Schicksalsschlag als Jugendliche hat alles aus der Bahn geworfen und diesen hat sie lange noch nicht aufgearbeitet.
Sie kommt nicht umhin dies endlich in Angriff zu nehmen und hat dabei stets witzige Sprüche und Vergleiche auf Lager.

Die Schreibweise gefällt mir, die lustigen Kommentare auch besonders. Es wird das Thema des sich selber Ritzens aufgegriffen, mit dem ich noch nie zu tun hatte. Aber es ist interessant zu erfahren, warum es Menschen gibt, die damit anfangen und was dabei in ihnen vorgeht.
Ich bin wieder um eine Weltanschauung reicher geworden.