Flauschige Bauernhof-Entdeckungsreise für kleine Hände
Schon das Cover löst ein spontanes „Oh, darf ich mal fühlen?“ aus: Das freundlich blickende Alpaka mit seinem flauschigen Fell-Patch wirkt wie eine Einladung, sofort über das Buch zu streicheln. Die Pastellfarben und die liebevollen Details – vom Sonnenschein bis zur kleinen grau-getigerten Katze auf dem Zaun – machen klar, dass es hier nicht nur ums Vorlesen, sondern ums aktive Entdecken geht.
In der Leseprobe überzeugt vor allem der rhythmische Reimstil. Die kurzen Zweizeiler rollen fast von selbst über die Lippen und sind perfekt, um die Aufmerksamkeit kleiner Zuhörer*innen zu halten. Gleichzeitig regen sie zum Nachsprechen an – ein cleverer Kniff, um den Sprachschatz ab 18 Monaten spielerisch zu erweitern.
Besonders gefällt mir, wie jedes Tier durch ein eigenes Fühl-Element erlebbar wird: Der struppige Esel, die glatte Froschhaut, das weiche Katzenfell. Das schafft nicht nur haptische Aha-Momente, sondern fördert ganz nebenbei Feinmotorik und Sensorik. Die kleine Katze als roter Faden funktioniert wunderbar: Sie staunt, vergleicht und lädt Kinder dazu ein, selbst Unterschiede wahrzunehmen – warum hat die Gans Federn, der Hund aber einen Schwanz, der wedelt?
Illustrationen, Reime und Tastflächen bilden somit ein rundes Gesamtkonzept, das Lernen und Staunen vereint. Ich erwarte, dass auch die weiteren Seiten ähnlich vielfältige Elemente bieten und die Neugier der Kleinsten immer wieder neu anstacheln. Genau deshalb möchte ich das Buch unbedingt weiterlesen (und -fühlen!) – denn kaum etwas macht mehr Spaß, als gemeinsam zu entdecken, wie vielfältig ein Bauernhof sein kann, wenn man nicht nur hinsieht, sondern auch hinfasst.
In der Leseprobe überzeugt vor allem der rhythmische Reimstil. Die kurzen Zweizeiler rollen fast von selbst über die Lippen und sind perfekt, um die Aufmerksamkeit kleiner Zuhörer*innen zu halten. Gleichzeitig regen sie zum Nachsprechen an – ein cleverer Kniff, um den Sprachschatz ab 18 Monaten spielerisch zu erweitern.
Besonders gefällt mir, wie jedes Tier durch ein eigenes Fühl-Element erlebbar wird: Der struppige Esel, die glatte Froschhaut, das weiche Katzenfell. Das schafft nicht nur haptische Aha-Momente, sondern fördert ganz nebenbei Feinmotorik und Sensorik. Die kleine Katze als roter Faden funktioniert wunderbar: Sie staunt, vergleicht und lädt Kinder dazu ein, selbst Unterschiede wahrzunehmen – warum hat die Gans Federn, der Hund aber einen Schwanz, der wedelt?
Illustrationen, Reime und Tastflächen bilden somit ein rundes Gesamtkonzept, das Lernen und Staunen vereint. Ich erwarte, dass auch die weiteren Seiten ähnlich vielfältige Elemente bieten und die Neugier der Kleinsten immer wieder neu anstacheln. Genau deshalb möchte ich das Buch unbedingt weiterlesen (und -fühlen!) – denn kaum etwas macht mehr Spaß, als gemeinsam zu entdecken, wie vielfältig ein Bauernhof sein kann, wenn man nicht nur hinsieht, sondern auch hinfasst.