Das Werwolf-Experiment
Das Werwolf-Experiment
Eine Kleinstadt in der Hand eines skrupellosen Konzerns und ein paar mutige Teenager, die den Kampf dagegen aufzunehmen versuchen. Das ist genauso spannend, wie es klingt. Ich fühlte mich beim lesen an die guten, alten Gänsehaut-Bücher erinnert. Das Buch wird aud er Ich-Perspektive des 13-jährigen Sel erzählt und liest sich dadurch schnell und interessant. Sel kann gut erzählen und kommt realistisch rüber. Am Anfang denkt man noch, das es eine relativ normale Werwolf-Geschichte ist. Das kleine Städtchen Tremorglade ist vom Werwolf-Virus betroffen (offiziell die ganze Welt). Im Laufe der Pubertät bricht es in den Körpern aus und ab dann werden die Menschen bei Vollmond zum Werwolf. Die Kinder der Stadt halten in diesen Nächten Wache, sperren die Werwölfe ein und betäuben sie, falls mal einer ausbricht. Im Laufe der Geschichte kommen aber immer mehr Zweifel auf und der Verdacht, das nichts so ist wie es scheint, wird immer stärker. Die Kinder werden überwacht, bespitzelt, manipuliert und wenn sie nachforschen sogar ermordet. Niemand kann Tremorglade lebendig verlassen.Und nicht ist so wie es zuerst scheint. Feinde können Freunde sein und Freunde leider auch Feinde, die nur so tun als wären sie Verbündete. Das Buch schafft es wunderbar die Spannung immer mehr aufzubauen, um dann seinen Höhepunkt in einer spektakulären Flucht und den Enthüllungen in der Außenwelt abzufeuern. Und das Buch endet nicht vorhersehbar in einem gutem Ende. Es ist beides. Und vor allem: es ist wohl nicht das Ende der Geschichte (obwohl es keinen Cliffhanger gibt und man das Buch auch dort enden lassen könnte). Am Ende der Danksagung heißt es: "Bleibt dran - es ist noch nicht vorbei." Und ich freue mich sehr auf eine Fortsetzung. Kinder ab 12 , die gruseliges und geheimnisvolle Verschwörungen mögen, werden ihren Spaß an der Geschichte haben. Auch für junggebliebene Erwachsene, die Geschichten a la "Gänsehaut" und "Stranger Things" mögen geeignet.
Eine Kleinstadt in der Hand eines skrupellosen Konzerns und ein paar mutige Teenager, die den Kampf dagegen aufzunehmen versuchen. Das ist genauso spannend, wie es klingt. Ich fühlte mich beim lesen an die guten, alten Gänsehaut-Bücher erinnert. Das Buch wird aud er Ich-Perspektive des 13-jährigen Sel erzählt und liest sich dadurch schnell und interessant. Sel kann gut erzählen und kommt realistisch rüber. Am Anfang denkt man noch, das es eine relativ normale Werwolf-Geschichte ist. Das kleine Städtchen Tremorglade ist vom Werwolf-Virus betroffen (offiziell die ganze Welt). Im Laufe der Pubertät bricht es in den Körpern aus und ab dann werden die Menschen bei Vollmond zum Werwolf. Die Kinder der Stadt halten in diesen Nächten Wache, sperren die Werwölfe ein und betäuben sie, falls mal einer ausbricht. Im Laufe der Geschichte kommen aber immer mehr Zweifel auf und der Verdacht, das nichts so ist wie es scheint, wird immer stärker. Die Kinder werden überwacht, bespitzelt, manipuliert und wenn sie nachforschen sogar ermordet. Niemand kann Tremorglade lebendig verlassen.Und nicht ist so wie es zuerst scheint. Feinde können Freunde sein und Freunde leider auch Feinde, die nur so tun als wären sie Verbündete. Das Buch schafft es wunderbar die Spannung immer mehr aufzubauen, um dann seinen Höhepunkt in einer spektakulären Flucht und den Enthüllungen in der Außenwelt abzufeuern. Und das Buch endet nicht vorhersehbar in einem gutem Ende. Es ist beides. Und vor allem: es ist wohl nicht das Ende der Geschichte (obwohl es keinen Cliffhanger gibt und man das Buch auch dort enden lassen könnte). Am Ende der Danksagung heißt es: "Bleibt dran - es ist noch nicht vorbei." Und ich freue mich sehr auf eine Fortsetzung. Kinder ab 12 , die gruseliges und geheimnisvolle Verschwörungen mögen, werden ihren Spaß an der Geschichte haben. Auch für junggebliebene Erwachsene, die Geschichten a la "Gänsehaut" und "Stranger Things" mögen geeignet.