Echt spannend
Erwachsen und ältere Teenager verwandeln sich zu Vollmond in Werwölfe – und die Kinder müssen auf sie aufpassen. Was für eine Idee. Für Sel und seine Freund*innen ist das völlig normal, so geht „Bite Risk“ fast schon gemächlich und vor allem mit einer guten Prise Ironie los. Aber längst ist nicht alles so, wie es scheint.
Das Buch, besonders durch gewisse Absurditäten und Brüche zu unserer Welt, gefiel meinem 13jährigen Sohn und mir ganz gut. Richtig vom Hocker gerissen hat es uns aber zunächst nicht. Einige Twists und Entwicklungen haben wir u.a. vorausgesehen und uns gewundert, warum die Protagonist*innen nicht darauf gekommen sind. Nun, wir sollen aber bis zu einem gewissen Grad auch mit deren Naivität durch die Welt gehen.
Dann wurde es immer spannender und spannender. Dabei gibt es auch gruselige und/odere blutige Szenen und Tode. Sel und seine Freund*innen begeben sich trotzdem weiter in Gefahr, weil sie die Wahrheit herausfinden wollen. Die Altersempfehlung des Verlags mit 12 würden wir jetzt nicht unterschreiten wollen, zart besaitete Lesende sollten vielleicht noch ein, zwei Jahre waren. Mehr als das letzte Drittel des Buches wollten wir das Buch dann nicht mehr aus der Hand legen. Und das muss ein Buch erstmal schaffen. Das Buch hatte zusätzlich noch so einige Plottwists auf Lager, an einige hatten wir mal gedacht, aber wieder verworfen, einige kamen völlig unerwartet. S.J. Wills liefert hier ein Feuerwerk an Twists, das uns so richtig packte. Die Übersetzung von Maren Illinger erzählt Sels Teenager Gedanken launig und mit Ironie, besonders, wenn er wieder über seine eigene Tollpatschigkeit stolpert.
Diese Mischung auf Fantasy, SciFi und Dystopie konnten wir zum Schluss gar nicht mehr aus der Hand legen. Daher vergeben wir 4,5 Sterne, die wir gerne aufrunden.
Das Buch, besonders durch gewisse Absurditäten und Brüche zu unserer Welt, gefiel meinem 13jährigen Sohn und mir ganz gut. Richtig vom Hocker gerissen hat es uns aber zunächst nicht. Einige Twists und Entwicklungen haben wir u.a. vorausgesehen und uns gewundert, warum die Protagonist*innen nicht darauf gekommen sind. Nun, wir sollen aber bis zu einem gewissen Grad auch mit deren Naivität durch die Welt gehen.
Dann wurde es immer spannender und spannender. Dabei gibt es auch gruselige und/odere blutige Szenen und Tode. Sel und seine Freund*innen begeben sich trotzdem weiter in Gefahr, weil sie die Wahrheit herausfinden wollen. Die Altersempfehlung des Verlags mit 12 würden wir jetzt nicht unterschreiten wollen, zart besaitete Lesende sollten vielleicht noch ein, zwei Jahre waren. Mehr als das letzte Drittel des Buches wollten wir das Buch dann nicht mehr aus der Hand legen. Und das muss ein Buch erstmal schaffen. Das Buch hatte zusätzlich noch so einige Plottwists auf Lager, an einige hatten wir mal gedacht, aber wieder verworfen, einige kamen völlig unerwartet. S.J. Wills liefert hier ein Feuerwerk an Twists, das uns so richtig packte. Die Übersetzung von Maren Illinger erzählt Sels Teenager Gedanken launig und mit Ironie, besonders, wenn er wieder über seine eigene Tollpatschigkeit stolpert.
Diese Mischung auf Fantasy, SciFi und Dystopie konnten wir zum Schluss gar nicht mehr aus der Hand legen. Daher vergeben wir 4,5 Sterne, die wir gerne aufrunden.