Herzlich willkommen in Tremorglade
Seit einigen Jahren herrscht das Virus Corpus Pilori über die Menschen. Einmal im Monat verwandeln sich die Erwachsenen in äußerst brutale Werwölfe, vor denen nichts und niemand sicher ist. Auch im kleinen Städtchen Tremorglade, in dem Sel und seine Freunde leben, ist das Virus zum Alltag geworden. In den Nächten, in denen die Erwachsenen Bestien sind, liegt die Verantwortung bei den Kindern, doch diese sind gerne mal mit anderem beschäftigt. Nichtsdestotrotz sind sie ein eingespieltes Team, das weiß, worauf es ankommt. Doch dann passieren immer mehr ungewöhnliche Ereignisse, z. B. Angriffe durch Vögel und jeder ahnt, hier stimmt was nicht.
Mit Bite Risk erschien ein Jugendbuch ab zwölf Jahren, das auch mir als Erwachsene absolut gute Unterhaltung bot.
Der Schreibstil ist leicht und eingänglich und man kann sich auch dank der intensiven Einführung in die Story sowohl das Örtchen Tremorglade als auch die Einwohner vorstellen. Somit ist auch genügend auf das Worldbuilding eingegangen worden.
Was mich dann aber völlig überrascht hat, nach einem “relativ“ ruhigem Einstieg, war der plötzliche rasante Anstieg der Spannung. Es wurde hin und wieder blutiger, aber für ein Jugendbuch im Rahmen. Dafür sorgten einige Plottwists für viel Spannung, aber ohne zu gewollt rüberzukommen.
Spannend fand ich den Umgang der Kinder mit den Rippern, den biestigen Erwachsenen, denn sie wissen durchaus, dass sie hier ein großes Paket an Verantwortung tragen.
Diese Jugendlichen fand ich hier wirklich großartig charakterisiert, durch ihre Situation haben sie gelernt, was es heißt, Verantwortung zu tragen. Sie fühlen sich einfach ganz real und lebendig an und machen das Lesen zu einem großen Vergnügen.
Mein Fazit: Ein tolles Buch mit der packenden und hier auch perfekten Mischung aus Mystery, Grusel und trotz allem einer großen Portion Humor. Wer einmal Sel und seine Freunde in Tremorglade begleitet hat, kommt so schnell nicht von ihnen los. Der Start in diese Reihe bietet auf jeden Fall ganz viel Potential für mehr. Für Erwachsene seichte Kost für zwischendurch, die zu unterhalten weiß, für Kinder ab 12 Jahren absolut spannend und fesselnd.
Mit Bite Risk erschien ein Jugendbuch ab zwölf Jahren, das auch mir als Erwachsene absolut gute Unterhaltung bot.
Der Schreibstil ist leicht und eingänglich und man kann sich auch dank der intensiven Einführung in die Story sowohl das Örtchen Tremorglade als auch die Einwohner vorstellen. Somit ist auch genügend auf das Worldbuilding eingegangen worden.
Was mich dann aber völlig überrascht hat, nach einem “relativ“ ruhigem Einstieg, war der plötzliche rasante Anstieg der Spannung. Es wurde hin und wieder blutiger, aber für ein Jugendbuch im Rahmen. Dafür sorgten einige Plottwists für viel Spannung, aber ohne zu gewollt rüberzukommen.
Spannend fand ich den Umgang der Kinder mit den Rippern, den biestigen Erwachsenen, denn sie wissen durchaus, dass sie hier ein großes Paket an Verantwortung tragen.
Diese Jugendlichen fand ich hier wirklich großartig charakterisiert, durch ihre Situation haben sie gelernt, was es heißt, Verantwortung zu tragen. Sie fühlen sich einfach ganz real und lebendig an und machen das Lesen zu einem großen Vergnügen.
Mein Fazit: Ein tolles Buch mit der packenden und hier auch perfekten Mischung aus Mystery, Grusel und trotz allem einer großen Portion Humor. Wer einmal Sel und seine Freunde in Tremorglade begleitet hat, kommt so schnell nicht von ihnen los. Der Start in diese Reihe bietet auf jeden Fall ganz viel Potential für mehr. Für Erwachsene seichte Kost für zwischendurch, die zu unterhalten weiß, für Kinder ab 12 Jahren absolut spannend und fesselnd.