Der Laubenmord

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Ein alkoholkranker, arbeitsloser Mann, der in der Schrebergartenhütte seiner Mutter wohnt wird brutal ermordet. Der Mann wurde an einen Tisch gefesselt, mit kochendem Wasser gequält und dann erstochen. In den Flashbacks des Mannes kommt durch, dass er seinen Peiniger kannte und ihm die Situation nicht unbekannt war. Die Begeisterung der Poilzei, sich um den Fall dieser gescheiterten Existenz zu kümmern ist eher gering. Der eine Polizist hat seinen Job über und muss sich mit seiner überforderten Frau um seine Kinder kümmern, der andere Polizist hat generell keine Lust, sich um ein Opfer zu kümmern, das niemand vermisst.

Außer ein paar weiteren kleinen Hintergrundinformationen, wie sehr der eine keine Lust auf seinen Job hat und wie wenig Elan auch bei der restlichen Kommission herrscht, gibt die Leseprobe nicht her.

Schade, nett gestalteter Mord -mal was anderes im Vergleich zu den blutigen Morden an jungen Frauen- , aber wenig Spannung danach...