Mord im Schrebergarten

Im Prolog wird ein Mann im Schrebergarten seiner Mutter ermordet aufgefunden. Er wurde mißhandelt, indem man ihn an den Küchentisch gefesselt hat und ihm dann die Genitalien mit heißem Wasser übergrossen hat. Kurz vor seinem Tod hatte der Mann, der Erik Berggren heißt, und vollkommen betrunken war noch eine kurze Rückblende in der er ein Mädchen das an einen Stuhl gefesselt war gesehen. Sie heulte Rotz und Wasser. Hatte Erik der Schwierigkeiten anzog wie Motten das Licht, da Mädchen dort gefestgehalten um sich an ihr zu vergehen? Oder war er nur ein Helfershelfer oder Mitläufer. Mußte er deswegen so grausam sterben.

Magnus ist der ermittelnde Polizist. Er ist verheiratet und hat Kinder. Er und seine Frau sind immer müde und mit ihren Nerven oft am Ende. Das einzige was sie nie verloren haben ist ihre Leidenschaft für einander. Als Magnus ins Polizeirevier kommt wird er gleich mit dem Mord konfrontiert. Die Leiche ist schon in der Pathologie und die Gerichtsmedizinerin hat schon die ersten Untersuchungen gemacht. Magnus hat es nicht leicht mit den Kollegen, da er wegen seiner FWiramilie oft zu spät kommt und auch immer pünklich geht. Die anderen sehen das nicht gern.
Magnus Chef Hauptkommisar Arne Norman bestellt alle zur Besprechung ein und so werden die Aufgaben verteilt. Magnus muß die Mutter des Opfers die in einem Altersheim lebt aufsuchen.

Wird Magnus trotz der vielen Schwierigkeiten den Fall lösen?

Die Geschichte ist vielversprechend angelegt und liest sich ausgesprochen gut.