Im Prolog wird Erik Berggren, 40 Jahre alt, Frührentner und Alkoholiker brutal ermordet. Gedanken führen ihn in seine Vergangenheit, denn schon immer hat er Probleme angezogen und schon einmal scheint er in einer ähnlichen Lage gewesen zu sein. All das liest man, doch der Funke sprang bei mir nicht über. Auch weiterhin lese ich über den völlig ausgelaugten Polizisten Magnus, der an diesem Fall mit ermittelt, ohne dass es mich packt. Vielleicht ist einfach die LP zu kurz, aber bei diesem Buch habe ich kein Interesse weiter zu lesen.